Wurde vor kurzem erst laut über ein angebliches MacBook-Event am 14. Oktober philosophiert, gießt Richard Gardner - seinerseits Analyst der Citigroup - neues Öl ins Feuer. Wie Gardner erfahren haben will, sollen die ersten Apple-Laptops bereits auf dem Weg in die USA und den Rest der Welt sein. Daherkommen sollen die künftigen MacBooks in einem schlanken Aluminiumgehäuse samt LED-hintergrundbeleuchtetem Bildschirm. Um eine besonders große Marktdurchdringung zu erreichen, soll Apple seine Cash Cow anfangs besonders günstig am Markt platzieren. Letzteres würde erklären, warum Apple bei der Bekanntgabe der Quartalszahlen davon gesprochen hat, dass ein anstehender Produktübergang für geringere Gewinnmargen sorgen könnte. Nachdem die Preissenkungen bei den neuen iPods eher moderat ausgefallen sind, könnte das MacBook in die Rolle des Preisbrechers schlüpfen.Weiterführende Links: