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Acer bringt Ferrari 1200

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Acer bringt Ferrari 1200
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Mit dem Ferrari 1200 stellte Acer in diesen Tagen ein weiteres Subnotebook vor. Der offizielle Sponsor des gleichnamigen Rennstalls verbaut darin vor allem Materialien, welche auch im Rennsport zu finden sind. So wird beispielsweise der Display-Deckel aus Carbon gefertigt, um das Notebook nicht nur stabiler, sondern auch leichter zu machen. Das Display selbst misst eine Diagonale von 12,1 Zoll und verfügt über eine native Auflösung von 1280 x 800 Bildpunkten. Zudem kommt es mit der LED-Backlight-Technologie daher. Als Untersatz dient dem neuen Subnotebook ein AMD-Turion-X2-Ultra-Prozessor samt M780G-Chipsatz. Dazu gib es insgesamt 2048-MB-DDR2-Arbeitsspeicher und eine 500 GB fassende Festplatte, die zudem mit Anti-Shock-Protections ausgestattet ist. Alternativ können auch bis zu 4096-MB-Arbeitsspeicher verbaut werden. Um die 3D-Beschleunigung kümmert sich eine ATI-Radeon-X1250-Grafikkarte mit bis zu 960-MB-HyperMemory. Weiterhin zählt auch ein DVD-Brenner zur umfangreichen Ausstattung. Neben Wireless-LAN kommuniziert das 304 x 288 x 34 mm große und rund 2,0 Kilogramm schwere Gerät auch über Bluetooth mit der Außenwelt. Ansonsten steht ebenfalls ein Gigabit-LAN-Anschluss bereit. Firewire, USB 2.0, eSATA, HDMI und ein 5-in-1-Kartenleser runden das Gesamtpaket weiter ab. Als Betriebssystem installierte Acer Windows Vista vor. Damit dem neuen Subnotebook nicht so schnell die Puste ausgeht, spendierte man dem Gerät außerdem einen 6-Zellen-Akku.

Laut Hersteller soll das Ferrari 1200 ab April im Fachhandel erhältlich sein. Preislich peilt Acer 1199 Euro an – inklusive einer Garantiezeit von zwei Jahren. In unserem Preisvergleich ist der Neuling allerdings noch nicht gesichtet worden.

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