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Netbooks sind ohne jeden Zweifel die Trendsetter der letzten Monate. Sie sind klein, handlich, werden von Monat zu Monat schicker und besitzen darüber hinaus in der Regel noch extrem lange Akkulaufzeiten. Einzig mit der Leistung sieht es etwas mau aus. So bietet die Atom-CPU zwar genügend Leistung um rudimentäre Office-Arbeiten zuverlässig zu erledigen, kommt jedoch die GPU ins Spiel, sieht es ein wenig anders aus – so ist es zum Beispiel der Fall, dass selbst rudimentäre YouTube-Videos in HD anfangen zu ruckeln. Doch Hilfe ist in Sicht: bereits seit Mitte des Jahres zeigt NVIDIAs ION-Plattform, dass eine ATOM-CPU in Kombination mit einer integrierten NVIDIA-9400-Grafikeinheit durchaus überzeugen kann. Der Schritt, die Plattform in ein Netbook zu portieren erscheint da nur logisch.
Heute erreichte uns nun endlich der erste Vertreter der ION-Netbooks, Samsungs N510 AnyNet, das in unserem Preisvergleich bereits ab rund 450 Euro den Besitzer wechselt. Wir haben den 11,6-Zöller, der mit der von Samsung gewohnt großen Tastatur daherkommt bereits zu einem ersten Photoshooting gebeten und durch einen 3D Mark 03 gejagt. Der erste Eindruck fällt dabei durchwegs positiv aus. Besonders gespannt sind wir jedoch, wie stark die verbaute Grafikeinheit die maximale Laufzeit des Netbooks beeinflussen wird.
In den kommenden Tagen wird sich das N510 AnyNet in unseren ausführlichen Benchmark-Parcours beweisen müssen um sich anschließend in einem großen Round-Up in der nächsten Hardwareluxx [printed] mit weiteren Netbooks zu messen – wir sind gespannt!
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