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Vor wenigen Tagen berichteten wir über eine mögliche Erneuerung der iMacs noch bis Mitte Oktober. Schon damals war AppleInsider die Quelle, wie auch nun zu Gerüchten über ein Update der Plastik-MacBooks. Demnach soll die Polycarbonat-Hülle deutlich schlanker werden. Dafür soll auch hier der Akku, wie auch bei inzwischen allen MacBook Pros, integriert, also fest verbaut, werden. Bei der weiteren Hardware dürfte sich recht wenig ändern. Ein 2,13 GHz Core 2 Duo nebst 2 GB RAM und NVIDIA GeForce 9400M bedürfen auch noch keiner Überholung. Bei der Größe der Festplatte dagegen könnte die 160 GB Festplatte durchaus abgelöst werden. All dies würde dann vermutlich zu einer Preissenkung führen. Derzeit ist das günstigste MacBook im Apple-Store ab 949 Euro erhältlich. Mit einer Preisreduzierung wäre dies dann der günstigste Rechner in der Unternehmensgeschichte. Die Produktion soll, genau wie bei den neuen iMacs, bereits begonnen haben.
Am heutigen Tag hat der App-Store die Marke von 2 Milliarden Downloads geknackt. 125.000 zahlende Entwickler haben über 85.000 Anwendungen eingereicht, die auf rund 50 Millionen iPhone und iPod-Touch-Geräten eingesetzt werden können. Die durchschnittliche Zahl der pro Gerät heruntergeladenen Apps stieg damit von 27 im März 2009 auf 38 im Juli und inzwischen dann auf 40 an.
"Die Wachstumsrate an Downloads im App Store beschleunigt sich weiterhin. In knapp über einem Jahr haben Anwender die wirklich atemberaubende Zahl von mehr als zwei Milliarden Programmen heruntergeladen; allein im letzten Quartal waren es über 500 Millionen Anwendungen," sagt Steve Jobs, CEO von Apple. "Der App Store hat den Umgang mit einem mobilen Handheld-Gerät neu definiert und es zeigt sich klar, dass unsere Anwender dies sehr mögen."
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