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Packard Bell ruft Notebook-Akkus zurück

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Packard Bell ruft Notebook-Akkus zurück
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Von modernen Lithium-Ionen-Akkus, wie sie in vielen elektronischen Geräten eingesetzt werden, kann bei Produktionsfehlern leicht Brandgefahr ausgehen. In der Vergangenheit musste deshalb bereits eine Reihe von Notebook-Herstellern Rückrufaktionen starten. Nun ist auch Packard Bell betroffen. Bei von einem Drittanbieter ab 2007 fabrizierten Akkumulatoren kann es nach Dauerbelastung zu Schäden kommen, die wiederum zu Überhitzung und damit Brandgefahr führen können.

Im Einzelnen sind folgende Notebook-Modelle betroffen: "EasyNote MX36", "MX37", "MX51" und "MX52". Das Unternemen hat eine Rückrufaktion initiiert. Um festzustellen, ob die jeweiligen Akkus betroffen sind, kann online eine entsprechende Kontrolle über die Seriennummer der Energiespeicher durchgeführt werden.

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