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Drei neue EeePCs von ASUS vorgestellt

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Drei neue EeePCs von ASUS vorgestellt
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In seiner neusten Pressemitteilung kündigte ASUS jetzt drei neue Netbooks der EeePC-Reihe an. Alle Geräte versprechen dabei eine lange Akkulaufzeit und kommen je nach Modell mit einem 10,1- oder 12,1-Zoll-Display daher. Während der ASUS EeePC 1215P auf Intels Atom-Plattform vertraut, sind der ASUS EeePC 1015T und 1215T mit einem AMD-Prozessor bestückt. Letzterer wird dabei von einem AMD Athlon II Neo K125 mit 1,7 GHz angetrieben, verfügt über 2048 MB DDR3-Arbeitsspeicher und eine integrierte ATI Mobility Radeon HD 4250. Dazu gibt es eine 2,5-Zoll-Festplatte mit einer Kapazität von bis zu 320 GB, eine 0,3-Megapixel-Webcam und ein 12,1-Zoll-Display mit einer nativen Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten. Bluetooth 3.0, Ethernet und Wireless-LAN nach 802.11-b/g/n-Standard runden das Gesamtpaket des 296 x 203 x 38 mm großen Gerätes weiter ab.

Der ASUS EeePC 1015T wird hingegen von einem AMD V105 mit einer Taktfrequenz von 1,2 GHz befeuert, kann auf 1024 MB DDR3-Arbeitsspeicher zurückgreifen und muss mit einer bis zu 250 GB fassenden Festplatte vorlieb nehmen. Das 10,1-Zoll-Display löst mit 1024 x 600 Bildpunkten auf und wird von einer ATI Mobility Radeon HD 4200 angesteuert. Ansonsten verfügt der ASUS EeePC 1015T über die gleichen Eckdaten, wie sein großer Bruder.

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Im Gegensatz zu den oben genannten Modellen setzt der ASUS EeePC 1215P auf eine Intel Atom N550 Dual-Core-CPU, die jeweils mit 1,5 GHz rechnet. Auch hier stehen eine 250 GB große Festplatte, insgesamt 2048 MB Arbeitsspeicher, Wireless-LAN, Bluetooth und eine Webcam bereit. Der integrierte 6-Zellen-Akku des 296 x 203 x 38 mm großen Netbooks liefert 4400 mAh. Insgesamt bringt der dritte im Bunde 1460 Gramm auf die Waage. Auf der Anschlussseite warten drei USB-2.0-Schnittstellen, ein VGA-Ausgang, die üblichen Audio-Anschlüsse und ein MMC-SD-Kartenleser auf ihre Verwendung.

Alle neuen Geräte sollen ab sofort in verschiedenen Farben und zusammen mit Windows 7 im Fachhandel erhältlich sein. Preislich werden zwischen 350 und 450 Euro fällig.

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