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Zwei neue Samsung-Notebooks auf Sandy-Bridge-Basis vorgestellt

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Zwei neue Samsung-Notebooks auf Sandy-Bridge-Basis vorgestellt
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Kurz nachdem Intel seine neuen "Sandy-Bridge"-Prozessoren vorstellte, kündigte Samsung zwei neue Multimedia-Notebooks auf Basis der neuen Intel-CPUs an. Sowohl das Samsung RF511, als auch das Samsung RF711 können dabei mit NVIDIAs GeForce GT 540M als Grafiklösung aufwarten. Diese bringt es auf 96 skalare Einheiten und kann mit einem 1024 oder gar 2048 MB großen GDDR3-Videospeicher punkten. Die kleinere Version von beiden, das Samsung RF511, verfügt über ein 15,6 Zoll großes Anti-Glare-Display mit einer Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten, kann auf insgesamt 4096 MB DDR3-Arbeitsspeicher zurückgreifen und ist mit einer 640 GB fassenden 2,5-Zoll-Festplatte ausgestattet. Herzstück ist ein neuer Intel Core i5-2410M mit einer Geschwindigkeit von 2,3 GHz. Für eine Laufzeit von bis zu vier Stunden sorgt im 379 x 255,5 x 37 mm großen und rund 2,6 Kilogramm schweren Notebook ein 6-Zellen-Lithium-Ionen-Akku.

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Das Samsung RF711 besitzt hingegen ein 17,3-Zoll-LED-Display mit einer nativen Auflösung von 1600 x 900 Bildpunkten und kann mit maximal 8 GB Arbeitsspeicher glänzen. Je nach Modell steht wahlweise ein Intel Core i5-2410M oder aber ein Intel Core i7-2630QM zur Verfügung. Daten lassen sich auf einer eingebauten Festplatte mit einer Kapazität von bis zu 1 TB ablegen. Dafür ist diese Variante mit 415,8 x 276,1 x 37,9 mm und fast 3,0 Kilogramm aber auch etwas größer und schwerer als ihr kleiner Bruder. Ansonsten besitzen beide Geräte USB-3.0-Schnittstellen und Bluetooth 3.0 an Board. Auch ein 4-in1-Kartenleser, ein HDMI-Port und eine Webcam fehlen nicht.

Zusammen mit Windows 7 Home Premium in der 64-Bit-Version sollen die neuen Geräte ab März verfügbar sein. Knapp 950 bzw. 1000 Euro müssen hierbei auf den Ladentisch gelegt werden.

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