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Alle bis jetzt angekündigten Ultrabooks von Acer, Lenovo und Toshiba besitzen ein Alu-Gehäuse, dies sieht zwar sehr edel aus ist aber in der Herstellung extrem teuer und aufwendig. Ein paar Modelle sind deswegen schon jetzt über der von Intel gesetzten Preisgrenze von 1000 US-Dollar. Aus diesem Grund hat der Chip-Hersteller den Vorschlag gemacht, dass die Gehäuse aus Glasfaser- anstatt Alu- bestehen sollen. Der hochwertige Look soll aber erhalten werden, damit sich die Ultrabooks immer noch von den echten Billignotebooks distanzieren. Das Unternehmen Mitac hat bisher für verschiedene Marken OEM-Notebooks hergestellt und soll auf dem Gebiet Glasfaser ein Experte sein. Möglich wäre auch die Oberflächen mit verschieden Looks zu verzieren. Laut Digitimes hat das Unternehmen bereits von Acer, Asustek und Lenovo größere Aufträge für Glasfasergehäuse erhalten, dies wurde aber noch nicht bestätigt.
Bis jetzt ist noch unklar ob und wie die Ultrabooks mit dem neuen Gehäuse auf den Markt kommen.
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