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Die Dell-Tochter ist vor allem für extravagantes Design sowie leistungsstarke Komplettsysteme und Notebooks bekannt. Im vergangenen Jahr brachten die Amerikaner eine Reihe Gaming-Laptops auf den Markt, die genau diese Merkmale aufweisen konnten. Drei der vier Modelle hat Alienware nun überarbeitet und schickt sie mit besserer Hardware wieder an den Start.
Das größte Update ist sicherlich im Bereich der GPU zu finden. So sind M14x, M17x und M18x nun in der Lage Grafikkarten aus Nvidias 600er Serie aufzunehmen, die mit GDDR5-Speicher und PCI Express 3.0 aufwarten können. Auch in Sachen Arbeitsspeicher griff der Hersteller in die vollen. So greift man nun auf 1600 MHz schnellen RAM zurück und erhöhte die minimale Bestückung von 4 GB auf 6 GB. Das M14x kann dabei auf bis zu 16 GB RAM zugreifen. Die größeren Modelle M17x und M18x können gar mit 32 GB Arbeitsspeicher ausgerüstet werden. Alienware vertraut weiterhin auf Intels Sandy Bridge Core i7 CPUs. Des Weiteren nutzt der Gaming-Spezialist nun mSATA für die verbauten Festplatten. Die neuen Massenspeicher sollen entweder als Boot-Laufwerk für bessere Systemperformance sorgen oder als Zwischenspeicher um die Spieleleistung zu verbessern. Insgesamt bietet Alienware allein beim M18x 23 verschiedenene Möglichkeiten für Massenspeicher in seinen Laptops zu verbauen - sowohl SSDs als auch mSATA- und herkömmliche Festplatten sidn verfügbar. Das M14x kann von nun an auch mit einem Blu-ray-Laufwerk bestimmt werden. Wieder mit an Board ist außerdem Creatives Sound Blaster Recon3Di High-Definition und die gleichen Klipsch-Lautsprecher der Vorgängergeneration.
Das kleine M11x erhält unterdessen weniger Liebe. Wie Engadget berichtet, läuft das Modell in Kürze aus und wird keinen Nachfolger erhalten.