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Dell hat die Notebook-Modelle XPS 14 und 15 optisch und technisch erneuert. Neben der Ivy-Bridge-Plattform und neuen Grafikchips geht das XPS 14 als Ultrabook durch und setzt Maßstäbe mit der Laufzeit von elf Stunden. Das Dell XPS 15 ist dagegen auf Performance hin optimiert. Beide verbinden LED-Displays mit einem Aluminium-Gehäuse und einer Kombination aus SSD und traditioneller HDD.
Das XPS 14 schließt die Lücke in Dells Portfolio zwischen dem XPS 13 und dem XPS 15. Es bietet reichlich Rechenpower und bleibt trotzdem portabel. Es ist etwas über 2 cm dick und knapp 2,1 Kg leicht, womit es gerade noch als Ultrabook durchgeht. Dafür wurde das optische Laufwerk gestrichen und die Hardware ist nicht so stark wie beim größeren Bruder. Immerhin löst das Display mit 1600x900 Bildpunkten auf. USB 3.0, HDMI, ein Kartenlesegerät und der Mini-Displayport stellen die Verbindung zur Außenwelt her. Intern arbeitet eine Intel i5–3317U-CPU mit mindestens 4 GB RAM und einer 500 GB HDD. Das Top-Modell ist mit dem i5–3570U Prozessor, einer NVIDIA GeForce GT 630M, 8GB RAM und einer 512 GB großen SSD ausgestattet. Dell gibt eine Laufzeit von 11 Stunden und 21 Minuten mit einer einzelnen Akkuladung an.
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Das größere Dell XPS 15 biete auf dem 15.6 Zoll großem Display eine Auflösung von 1920x1080. Die Mindestausstattung besteht aus dem Intel i5–3210M, einer NVIDIA GeForce GT 630M, 6GB RAM, einem DVD-RW Laufwerk und einer 500GB großen HDD zusammen mit einer 32 GB großen SSD im mSATA-Format. Fast doppelt so teuer ist das High-End-Modell mit einer i7–3612QM-CPU, der GT 640M von NVIDIA, 16GB RAM, einem Blue-Ray Laufwerk und einer 1 TB HDD, die von einer 128 GB mSATA SSD ergänzt wird. Das 2,3 cm dicke Gehäuse bringt es auf 2,6 Kg.
Bei dem XPS 14 geht es mit 1179 Euro, während das XPS 15 mindestens 1299 Euro kostet. Alle Modelle sind bereits auf der Dell-Webseite bestellbar.