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Intel will den Ultrabook-Markt durch niedrigere CPU-Preise ankurbeln

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Intel will den Ultrabook-Markt durch niedrigere CPU-Preise ankurbeln
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Für Intel ist das Ultrabook-Segment ein besonderes Anliegen. Trotz groß angelegter Werbekampagne nimmt der Ultrabook-Verkauf aber noch nicht richtig Fahrt auf. Die vergleichsweise hohen Preise spielen hier sicher nach wie vor eine entscheidende Rolle. Nach Lockerung der Intel-Vorgaben stoßen einfacher ausgestattete Ultrabooks zwar durchaus in günstigere Preisregionen vor (erste Modelle unterschreiten sogar die 600-Euro-Grenze), doch Intel will offenbar für noch mehr Attraktivität sorgen.

Dafür sollen die Preise der Core i3 ULV-Prozessoren auf Ivy Bridge-Basis gesenkt werden, die in günstigen Ultrabooks eingesetzt werden. Die Notebookfertiger könnten das direkt an die Endkunden weitergeben, ohne dass ihre eigene Gewinnspanne leiden muss. Betroffen sein soll speziell der Core i3-3217U. Das 1,8 GHz schnelle Dual-Core-Modell wird von Intel derzeit noch für 225 Dollar verkauft. Die Preissenkung soll etwa 25-27 Dollar ausmachen, also etwas über 10 Prozent.

In Kombination mit der ohnehin schon vergünstigten Fertigung der Einstiegs-Ultrabooks ist zumindest ein erkennbarer Preisrutsch dieser Modelle zu erhoffen. Bei den trotzdem noch hoch angesetzten Preisen der ULV-Prozessoren dürfte Intel aber immernoch einigen Spielraum für zukünftige Preissenkungen haben.  

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