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Den Wechsel von „Ivy Bridge“ zu „Haswell“ haben zahlreichen PC-Hersteller für die gründliche Überarbeitung ihrer Modellpalette genutzt. Einen etwas anderen Weg beschreitet da in Teilen Acer. Denn die Taiwaner bieten mit dem Aspire P3 zwar ein neues Gerät an, setzen dabei allerdings auf die bewährte Intel-Core-Plattform der dritten Generation.
Entsprechend bestückt waren die Geräte nun auf Interessenten, laut Hersteller sollen zwei Konfigurationen ab sofort im Handel verfügbar sein. Diese unterscheiden sich in drei Punkten voneinander. So verbaut Acer in der Konfiguration 3322Y einen Core i3-3229Y mit zwei Kernen und 1,4 GHz, 2 GB Arbeitsspeicher sowie 60 GB internen Speicher in eMMC-Form, im Modell 5333Y sind es ein Core i5-3339Y mit zwei Kernen und einer Taktrate von 1,5 GHz, 4 GB RAM sowie einem 120 GB fassenden Speicher.
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Die weitere Ausstattung fällt hingegen identisch aus: Ein 11,6 Zoll großes IPS-Display mit 1.366 x 768 Pixeln, WLAN für a-, b-, g- und n-Netze, Bluetooth 4.0, zwei Kameras mit 1,0 und 5,0 Megapixeln sowie ein 5.280 mAh fassender Akku; dieser soll laut Hersteller eine Laufzeit von bis zu sechs Stunden ermöglichen. Zubehör findet an einem USB-3.0-Port sowie einem Micro-HDMI-Port Anschluss, für SD-Karten steht ein entsprechender Slot zur Verfügung. Inklusive Tastatur-Dock wiegt das Aspire P3 1,39 Kilogramm, die Tablet-Einheit selbst bringt 599 Gramm auf die Waage. Ausgeliefert wird das Ultrabook-Convertible mit Windows 8 sowie verschiedenen von Acer vorinstallierten Spielen und Programmen.
Für die Einstiegskonfiguration verlangt das Unternehmen unverbindliche 599 Euro, im Handel ist allerdings schon zu geringeren Preis gelistet.