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In den USA ist Toshibas KIRAbook bereits seit einigen Monaten erhältlich und galt dort als eines der ersten Notebooks, das mit einer Auflösung jenseits von Full HD aufwarten konnte. Nun wollen die Japaner den 13-Zöller unter der Bezeichnung KIRA endlich auch auf den deutschen Markt bringen.
Dabei hat man die Ausstattung in wenigen Punkten gegenüber den US-Varianten verändert. Denn anders als dort wird vom WLAN-Modul nicht nur der langsamere n-, sondern auch der aktuelle ac-Standard unterstützt. Zudem ist bereits ab Werk Windows 8.1 in der Pro-Variante vorinstalliert. In allen anderen Punkten gibt es keine Unterschiede. Die vorerst einzige Konfiguration setzt auf einen Intel i7-3537U mit zwei Kernen und maximal 3,1 GHz, 8 GB Arbeitsspeicher sowie eine 256 GB fassende SSD. Das 13,3 Zoll große Display löst mit 2.560 x 1.440 Pixeln auf und verfügt über einen Schutz aus Corning-Concore-Glas sowie einen Touch-Sensor.
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Im 316,0 x 207,0 x 19,8 mm großen Magnesiumgehäuse verbergen sich insgesamt drei USB-3.0-Ports, ein UHD-tauglicher HDMI-Ausgang, ein SD-Slot sowie die üblichen Audio-Buchsen. Darüber hinaus stehen Bluetooth 4.0, WirelessDisplay und Miracast für die drahtlose Datenübertragung parat. Der Akku des 1,35 kg leichten KIRA soll mit einer Ladung bis zu 9 Stunden aushalten.
Der Verkaufsstart soll im Laufe des ersten Quartals erfolgen, einen Preis hat Toshiba bislang nicht genannt. In den USA wird das Gerät mit vergleichbarer Konfiguration für etwa 1.600 US-Dollar angeboten.