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CES 2014

ASUS Transformer Book Duet TD300 mit Windows und Android

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ASUS Transformer Book Duet TD300 mit Windows und Android
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Ob gewollt geleakt oder nicht, eine wirkliche Überraschung war das ASUS Transformer Book Duet (TD300), das auf der heutigen Pressekonferenz im Rahmen der CES 2014 gezeigt wurde, sicherlich nicht mehr. Bekannt war bislang aber lediglich, dass es sich um ein DualOS-Gerät mit Windows handelt, heute folgten nun die technischen Details. So legt ASUS großen Wert darauf, dass innerhalb von vier Sekunden zwischen den verschiedenen Betriebssystemen umgeschaltet werden kann, was einen Produktivitätsvorteil bieten soll. Bei den Demo-Geräten hat das nach der Presse-Konferenz noch nicht immer geklappt, das war allerdings auch eine extreme Situation. Genaueres können wir morgen nach unserem Einzeltermin berichten.

ASUS setzt beim TD300 nicht auf eine ARM-Lösung, sondern auf einen Intel-Core-Prozessor aus der ULV-Reihe. Angeboten werden i3-, i5- und i7-CPUs. Entsprechend gibt es auch eine Intel-GPU. Beim Arbeitsspeicher setzt ASUS auf 4 GB DDR3L-RAM. Als Massenspeicher gibt es maximal eine 128 GB fassende SSD, die bei Bedarf mit einer 64 GB großen microSD-Karte erweitert werden kann. Das Tablet kommt dabei im 13,3-Zoll-Formfaktor daher und bietet entweder eine Auflösung von 1.366x768 oder 1.920x1.080 Bildpunkten. Auch bei der Panel-Technik gibt es Unterschiede. Während die Top-Version mit einem blickwinkelstabilen IPS-Panel ausgerüstet wird, wird im Einsteiger-Segment auf die TN-Technik gesetzt – für den Tablet-Einsatz ist das natürlich alles andere als optimal.

Mehr Hardware sitzt im Dock, denn hier gibt es je nach Konfiguration zusätzlich eine HDD mit einem Volumen von 1 TB und zahlreiche Anschlüsse. ASUS bietet hier je einen USB-2.0- und USB-3.0-Port sowie einen RJ45-Anschluss und einen HDMI-Ausgang. Drahtlos wird WLAN mit dem ac-Standard sowie Bluetooth 4.0 geboten. Zusammen erreichen Tablet und Dock auf diesem Wege aber auch ein stattliches Gewicht, denn es werden 1,9 kg auf der Waage angezeigt. Damit werden mühelos die meisten aktuellen Ultrabooks überboten (die dann aber auch keine zusätzliche HDD bieten). Die Haptik des genutzten Kunststoffs liegt auf einem durchschnittlichen, dem Einstiegspreispunkt angemessenen Niveau – ein Premium-Produkt sollte aber nicht erwartet werden.

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Informationen zu Verfügbarkeit und Preis in Deutschland konnte ASUS bislang noch nicht nennen. Der US-Preis von 599 US-Dollar für die Einsteiger-Konfiguration kann aber als Anhaltspunkt genommen werden.

 

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