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Mit der Aspire-E-Reihe will Acer im unteren bis mittleren Preissegment Notebook-Interessierten neue Alternativen bieten. Die Ende April vorgestellten Modelle sollen dabei die verschiedensten Wünsche durch zahlreiche Konfigurationen abdecken, die von 11 bis 14 Zoll und von sparsamen AMD-APUs bis hin zu Intels Haswell-CPUs reichen.
In den kommenden Tagen wird sich mit dem Aspire E 11 der kleinste Neuling beweisen müssen. Im Testmuster ist dabei die Einstiegskonfiguration mit Celeron N2930, 2 GB Arbeitsspeicher und einer 500 GB fassenden Festplatte verbaut. Im Mittelpunkt wird hier sicherlich die Frage stehen, ob die gebotene Leistung für mehr als Mails und Surfen ausreicht. Das Augenmerk wird aber auch auf Display – 11,6 Zoll mit 1.366 x 768 Pixeln – und Laufzeit – der Akku fasst 30 Wattstunden – gerichtet werden.
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Hinsichtlich des Gehäuses wiederholt das Testmuster den guten Eindruck der im April gezeigten Vorführmodelle. Die Verarbeitung gefällt, angesichts einer unverbindlichen Preisempfehlung von 299 Euro fallen auch Haptik und Optik des Äußeren vergleichsweise gut aus. Nicht ganz so gut wie noch vor sieben Wochen schneidet nach den ersten Stunden die Tastatur ab. Diese bietet zwar normal große Tasten, was angesichts der Gerätedimensionen nicht alltäglich ist, und einen sehr guten Druckpunkt, der Hub fällt aber zu gering aus. Daraus resultiert ein zu hartes Tippgefühl.
Wer mit dem Kauf des Aspire E 11 liebäugelt, sollte hinsichtlich der restlichen Ausstattung nicht zu viel erwarten. Geboten werden dreimal USB (2x USB 2.0), ein HDMI-Ausgang sowie eine Gigabit-Netzwerk-Schnittstelle, eine Audio-Buchse und ein SD-Karten-Slot. Im Gegenzug werden Windows 8.1 in der 64-Bit-Ausgabe sowie ein Gewicht von nur 1,3 kg geboten.