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Dass Acer in der Lage ist, überzeugende ultrakompakte Notebooks zu bauen, stellte man bereits vor einigen Jahren mit dem Aspire S7 unter Beweis. Im Rahmen des heutigen New-York-Events wurde der S-Serie mit dem Aspire S 13 neues Leben eingehaucht.
Dabei kombiniert Acer eine neue Formsprache mit einem stimmigen Innenleben, ohne dabei neue Bestwerte anzustreben. Das 13-Zoll-Gehäuse misst maximal 14,5 mm, das Gewicht liegt bei 1,42 kg, Beide Werte werden von der Konkurrenz teils unterboten, liegen aber in jedem Fall auf einem Niveau, das Aspire S 13 fällt aber keinesfalls unangenehm in der Tasche auf. Acer setzt bei seinem neuen 13-Zöller auf Diamantgeschliffene Kanten und eine geriffelte Oberfläche auf dem Deckel. Die matte Nanoimprit-Oberfläche sollen sich als unempfindlich erweisen und einen optischen Kontrast den glänzenden Gelenken bieten. Als Farben bietet Acer Weiß und Schwarz an. Acer setzt auf eine Tastatur mit normal dimensionierten Tasten und einer zweistufigen Hintergrundbeleuchtung.
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Unter der Haube setzt Acer – wie sollte es auch anders sein – auf aktuelle Core i-Prozessoren der Skylake-Generation. Diese werden mit maximal 8 GB LPDDR3-Speicher und einer maximal 512 GB großen SSD kombiniert. Anschlusstechnisch bietet man neben USB 3.0 auch USB 3.1 Typ C, auf Thunderbolt-3.0-Support wird hingegen verzichtet. Vergleichsweise konventionell geht man beim Display vor, denn es kommt ein 13,3 Zoll-Panel zum Einsatz, das mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten auflöst – viele Konkurrenten bieten hier optional auch höherauflösende Modelle. Die Full-HD-Auflösung kann im 13-Zoll-Segment aber noch immer überzeugen, während die Skalierungsproblematik somit umgangen werden kann und der Akku gleichzeitig geschont wird. Acer spricht von einer Laufzeit von 11,5 Stunden, das Volumen der Akkus wurde allerdings noch nicht kommuniziert.
Das Acer Aspire S 13 kommt im Mai in den Handel und wird einem Preis von 799 Euro verfügbar sein.