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Ein Jahr nach der Premiere erfährt das Swift 5 eine Überarbeitung. Denn parallel zum Spin 5 hält auch hier Intels achte Generation der Core-Prozessoren Einzug. Am Konzept ändert Acer hingegen nichts: Auch das neue Swift 5 ist ein klassisches Notebook mit Touchscreen, das Spin 5 hingegen wieder ein Convertible mit 360-Grad-Scharnieren. Vorgesehen sind zunächst sieben Konfigurationen.
Zwei davon entfallen auf das Swift 5. Für unverbindliche 1.099 Euro bietet die Version SF514-52T-59HY einen Core i5-8250U, 8 GB RAM sowie eine 256 GB fassende SSD. Für 1.299 Euro (SF514-52T-819U) verbaut Acer einen Core i7-8550U, 8 GB RAM und eine 512 GB fassende SSD.
In beiden Fällen bietet das 14 Zoll große Display 1.920 x 1.080 Pixel, zu den Schnittstellen gehören ac-WLAN, Bluetooth 4.0, einmal HDMI und dreimal USB (einmal 3.1 Gen 1 Typ-C, zweimal 3.1 Gen 1 Typ-A). Ein Kartenleser sowie eine Audio-Buchse komplettieren die Ausstattung gemeinsam mit Stereo-Lautsprechern und einer HD-Webcam.
Der Akku bietet eine Kapazität von 36 Wh und soll Laufzeiten von bis zu acht Stunden ermöglichen. Das aus einer Magnesium-Aluminium-Legierung bestehende Gehäuse bringt es auf 329,0 x 228,0 x 14,9 mm und 970 g. Der Verkauf soll im November starten.
Gleich fünf Konfigurationen von 899 bis 1.299 Euro sind für das Spin 5 vorgesehen. Hier reicht die Prozessor-Bandbreite vom Core i5-8250U bis hin zum Core i7-8550U, neben SSDs mit bis zu 256 GB werden je nach Modell auch HDDs mit bis zu 1 TB verbaut.
In den 13-Zoll-Versionen – 13,3 Zoll, 1.920 x 1.080 Pixel – bietet das 324,4 x 226,0 x 15,9 mm große und 1,5 kg schwere Aluminium-Gehäuse dreimal USB 3.1 Gen 1 (einmal Typ-C, zweimal Typ-A) sowie einmal USB 2.0 Typ-A und HDMI. Schnelles ac-WLAN und Bluetooth fehlen ebenfalls nicht.
Die 15-Zoll-Konfigurationen – 15,6 Zoll, 1.920 x 1.080 Pixel – fallen mit 381,5 x 258,1 x 17,9 und 2,2 kg wenig überraschend größer und schwerer aus, bieten aber die gleichen Ein- und Ausgänge. Allerdings verfügen nur die beiden teuersten 15-Zöller über eine dedizierte GPU vom Typ GeForce GTX 1050 mit 4 GB GDDR5-Speicher. Mit dem Verkauf will Acer bereits im Oktober starten.
Update
Mit Verspätung ist Acers Swift 5 inzwischen im Handel angekommen. Ursprünglich sollten die ersten beiden Konfigurationen bereits ab November verkauft werden, Gründe für den späteren Start nennt das Unternehmen nicht. Auch nicht für eine überraschende Senkung der unverbindlichen Preisempfehlung. So kostet das Einstiegsmodell SF514-52T-59HY mit Core i5-8250U, 8 GB RAM sowie 256 GB großer SSD nun nur noch 999 statt 1.099 Euro, die leistungsfähigere Variante SF514-52T-819U mit Core i7-8550U, 8 GB RAM und 512 GB großer SSD bepreist man mit 1.199 statt 1.299 Euro. Derzeit wird die UVP von noch keinem Händler nennenswert unterboten.