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Dell Inspiron 15 7000

Gaming-Notebook ohne Alienware-Aufpreis

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Gaming-Notebook ohne Alienware-Aufpreis
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Unter seiner Premium-Marke Alienware verkauft Dell schon seit einigen Jahren teure High-End-Systeme speziell für Gamer. Doch nicht jeder ambitionierte Spieler will sich den meist sehr hohen Aufpreis leisten oder benötigt die teuren Zusatzfeatures tatsächlich. Ein schlichtes Gaming-Notebook mit ausreichend Leistung für alle aktuellen Grafikkracher tut es doch auch, dachte sich jetzt auch Dell und kündigte zur IFA 2017 bzw. zur Pax West in Seattle ein entsprechendes Modell unter eigener Hausmarke an.

Das neue Dell Inspiron 15 7000 richtet sich an Spieler, die mit dem sonst üblichen Gaming-Schnickschnack nicht viel anfangen können und sich lieber mit einem preislich attraktiven Gerät zufrieden stimmen. Wie der Name bereits vermuten lässt, ist das Gerät mit einem 15,6 Zoll großen Bildschirm ausgerüstet, dessen blickwinkelstabiles IPS-Panel eine native Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten bietet. Gegen Aufpreis wird dieses sogar touchfähig oder hochauflösender auf bis zu 3.840 x 2.160 Bildpunkten.

Im Kunststoff-Gehäuse stecken wahlweise ein Intel Core i5-7300HQ oder ein Intel Core i7-7700HQ, der auf einen 4 bis 16 GB fassenden DDR4-Arbeitsspeicher mit einer Geschwindigkeit von 2.400 MHz zurückgreifen kann. Theoretisch sind sogar bis zu 32 GB möglich. Für Spieler am wichtigsten ist natürlich die Grafikkarte. Hier bietet Dell bei seinem neuen Inspiron 15 drei verschiedene Optionen: Entweder eine NVIDIA GeForce GTX 1050 mit 2 GB Videospeicher, die Ti-Version mit der doppelten Speichermenge oder aber eine NVIDIA GeForce GTX 1060 mit 6 GB GDDR5-Videospeicher. Auf Seiten des Massenspeichers gibt es die verschiedenen Konfigurationen aus schneller SSD und herkömmlicher Magnetspeicher-Festplatte. Hier sind zwischen 128 bis 256 GB Flash-Speicher und 500 bis 1.024 GB HDD-Speicher möglich. Teilweise werden die SSDs per PCI-Express angebunden.

Anschlussseitig wird neben vielen USB-3.1-Schnittstellen auch eine Typ-C-Buchse mit Thunderbolt-3-Unterstützung angeboten. Die üblichen Audio-Schnittstellen, eine Gigabit-Ethernet-Buchse, WLAN und Bluetooth gibt es natürlich ebenfalls. Um die Stromversorgung unterwegs kümmert sich je nach Modell ein bis zu 74 Wh starker Akku. Dell verspricht eine Akkulaufzeit von sieben bis neun Stunden – abhängig natürlich von verwendetem Prozessor, Grafikkarte und Bildschirm.

Das neue Dell Inspiron 15 7000 soll ab dem 12. September ab 949 Euro in der Basisversion in den Läden stehen. Die Varianten mit schnellerer Grafikkarte und besserem Display kosten natürlich mehr.