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Acer erweitert Swift-5-Serie und legt Swift 3 neu auf

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Acer erweitert Swift-5-Serie und legt Swift 3 neu auf
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Im jährlichen Turnus spendiert Acer seinen bestehenden Produktfamilien ein Upgrade oder kündigt gänzlich neue Geräte an. Im Rahmen seiner diesjährigen Pressekonferenz in New York hat man seine Swift-5-Serie um weitere Modelle erweitert und das Swift 3 komplett neu aufgelegt. 

Nachdem Acer das Swift 5 vor einem Jahr mit den neuen Core-i-CPUs der Kaby-Lake-Refresh-Familie ausrüstete, gibt es gut zwölf Monate später eine neue Variante mit touchfähigen 15,6-Zoll-Display. Sie soll trotzdem weniger als 1,0 kg auf die Waage bringen und damit zum idealen Begleiter für unterwegs werden. 

Auffällig ist vor allem der schmale Display-Rahmen mit nur 5,87 mm, womit es das Gerät auf eine Screen-to-Body-Ratio von 87,6 % bringt. Das IPS-Panel löst zwar nur mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten auf, passt dafür Gamma und Sättigung in Echtzeit dynamisch an und optimiert die Farbintensität sowie Helligkeit völlig automatisch. Wer will, kann außerdem die BluelightShield-Technologie aktivieren, bei der der Blaulichtanteil reduziert wird, was bei längerer Nutzung Augenermüdung vorbeugen soll. 

Wie bei den bisherigen Modellen der Swift-5-Familie setzt man auch bei der größeren 15,6-Zoll-Variante auf ein hochwertiges Gehäuse aus einer Magnesium-Legierung und damit auf ein äußerst leichtes, aber sehr stabiles Material. Unter der Haube ändert sich wenig. Auch hier gibt es einen schnellen Kaby-Lake-Refresh-Prozessor mit bis zu 16 GB DDR4-Arbeitsspeicher und einen bis zu 1 TB fassenden SSD-Speicher. Integriert ist außerdem ein Wireless-AC-9560-Adapter mit 2x2 802.11ac-WLAN, der Gigabit-Geschwindigkeiten erreichen kann. Kabelgebundene Konnektivität wird über einen USB-3.1-Typ-C-Port, zwei Typ-A-Schnittstellen und einen HDMI-Port sowie einen integrierten SD-Kartenleser realisiert. 

Die Tastatur ist LED-hintergrundbeleuchtet, der Akku soll Laufzeiten von bis zu acht Stunden ermöglichen. Windows Hello wird dank des integrierten Fingerabdrucksensors ebenfalls unterstützt. Das neue Acer Swift 5 soll in der 15,6-Zoll-Variante im Laufe des Jahres zu einem noch nicht näher genannten Preis in die Läden kommen.

Mehr Farbe

Die 2018er-Ausgabe des Acer Swift 3 wird es hingegen einmal mit 14-Zoll- und einmal mit größerem 15,6-Zoll-Display geben. In beiden Fällen setzt man auf ein mattes Full-HD-IPS-Panel mit 6,3 mm schmalem Rahmen. Die 15,6-Zoll-Variante soll es später auch mit hochauflösendem UHD-Panel gegen Aufpreis geben. Das stabile Aluminium-Gehäuse gibt es ebenfalls, wobei Acer das 15,6-Zoll-Modell künftig neben der Sparkly-Silver-Variante auch in einem edlem Luxury Gold anbieten wird. Die 14-Zoll-Version wird es zusätzlich in den Farben Stellar Blue, Sakura Pink und Lava Red geben. Die Geräte werden als farbenfroher.

Im Inneren des Acer Swift 3 werkelt ein Intel-Core-i-Prozessor der achten Generation, eine NVIDIA GeForce GTX MX150 und bis zu 12 bzw. 32 GB RAM (14 / 15,6 Zoll). Ansonsten ist eine bis zu 512 GB große PCI-Express-SSD integriert, eine herkömmliche Magnetspeicher-Festplatte mit bis zu 2 TB ist ebenfalls möglich. Auch beim Acer Swift 3 zählen Komfortfeatures wie ein Fingerabdrucksensor, eine hintergrundbeleuchtete Tastatur sowie lange Akku-Laufzeiten von bis zu zwölf bzw. zehn Stunden zur Grundausstattung. Externe Geräte können per Typ-C, über zwei USB-3.1-Schnittstellen und einen HDMI-Port angeschlossen werden. 

Die 14-Zoll-Variante soll ab sofort zu einem Preis ab 599 Euro in den Läden stehen, während die 15,6-Zoll-Version Ende Mai zu einem empfohlenen Endkundenpreis ab 799 Euro folgen wird.