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Die neuen Gaming-Notebooks von ASUS auf der Gamescom 2018

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Die neuen Gaming-Notebooks von ASUS auf der Gamescom 2018
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Neben den neuen GeForce-Grafikkarten der RTX-20-Familie hat ASUS für die Gamescom 2018 natürlich auch seine neusten Notebooks mit im Messegepäck, welche man erst vor wenigen Tagen präsentierte bzw. welche man passend zur Kölner Spielemesse vorstellt. Allen voran natürlich das ASUS ROG Zephyrus S, der kleinste Bruder des bislang schlanksten Gaming-Notebooks der Taiwaner.

Davon wird es bekanntlich zwei verschiedene Basis-Versionen geben, die sich größtenteils nur durch ihre Grafiklösung unterscheiden. Zum einen gibt es das Gerät mit NVIDIA GeFroce GTX 1060, zum anderen aber auch mit NVIDIA GeForce GTX 1070 Max-Q. Für Deutschland wird es zunächst die Modellvariante mit langsamerer GeForce GTX 1060 geben, wie man uns auf Nachfrage wissen ließ. Die Arbeitsspeicher-Ausrüstung ist hier etwas ungewöhnlich: Die erste deutsche Version wird es zunächst ausschließlich mit 24 GB RAM geben, womit man sich aber von der Konkurrenz absetzt.

Das 15,6 Zoll große 144-Hz-Panel mit Full-HD-Auflösung gibt es weiterhin, als Basis dient ein Intel Core i7-8750H mit sechs Kernen. Gegenüber der Ur-Version wurde das Zepyrus S etwas schlanker und leichter gestaltet. Der ungewöhnliche Aufbau am Topcase, bei dem die Tastatur an die unterste Stelle gerückt ist, bleibt weiterhin. Das hatte ASUS beim ROG Zephyrus M wieder geändert. Die S-Variante wird ab dem vierten Quartal ab 2.000 Euro in die Läden kommen.

Ebenfalls neu ist der 17-Zoll-Ableger des ASUS ROG Strix SCAR II, welcher als GL702 noch in diesem Jahresviertel ab etwa 1.800 Euro verfügbar sein wird. Auch hier dienen ein Intel Core i7-8750H und eine NVIDIA GeForce GTX 1060 ohne Max-Q als Grundgerüst, bis zu 32 GB Arbeitsspeicher und eine Kombination aus schneller PCI-Express-SSD und Magnetspeicher-Festplatte sind ebenfalls verbaut. Mit 398 x 273,5 x 26,4 mm und einem Gewicht von etwa 2,9 kg fällt es natürlich ein gutes Stück größer und schwerer aus als das neue Zephyrus. Ein kleines Hardware-Upgrade haben ansonsten auch die TUF-Geräte erfahren.