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Apple wird am kommenden Dienstag erneut eine Keynote abhalten. Wie üblich hat das kalifornische Unternehmen im Vorfeld noch keine Details verraten, welche neuen Produkte man im Gepäck hat. Jedoch hat der Hersteller bereits erste bisher unbekannte Gerätebezeichnungen bei der Eurasian Economic Commission (EEC) registriert.
Laut den Einträgen der EEC hat Apple gleich zahlreiche neue Geräte dort eintragen lassen. Die Modelle hören auf die Bezeichnungen A1347, A1418, A1419, A1481, A1862, A1993, A2115, A2116, A1466, A1534, A1708, A1932, A1989 und A1990. Anhand der kryptischen Namen können noch keine handfesten Rückschlüsse auf die zu erwartenden Modelle geschlossen werden. Jedoch bleibt sich Apple bei den Gerätebezeichnungen oftmals treu und deshalb spricht die Gerüchteküche sowohl von neuen MacBooks als auch einem möglichen neuen Mac mini.
Beim MacBook soll Apple einen Ersatz für das aktuelle MacBook Air ins Rennen schicken. Das neue Gerät soll die Einstiegsvariante der mobilen Mac-Welt werden. Auch beim Mac mini wird mit einer Aktualisierung gerechnet. Hier hat Apple bereits seit 2014 keine Neuerung mehr vorgestellt. Tim Cook hatte bereits in der Vergangenheit bestätigt, dass der Mac mini nicht aufgegeben wurde und man an einem neuen Modell arbeite. Ob die Entwicklung nun abgeschlossen ist und der Startschuss bald fallen kann, muss jedoch weiterhin abgewartet werden. Die Zeichen für ein neues Modell stehen jedoch nicht gerade schlecht. Ebenfalls könnte Apple dem iMac ein Hardware-Update verpassen.
Als fast sicher gilt die Vorstellung eines neues iPad Pro mit deutlich schmäleren Displayrändern und FaceID. Vermutlich wird Apple hier eine etwas leistungsstärkere Variante des neusten mobilen Prozessors A12 Bionic verbauen. Dieser kommt auch bereits beim iPhone XS (Max) und iPhone XR zum Einsatz.
Spätestens am 30. Oktober um 15 Uhr deutscher Zeit wird sich zeigen, wie sich Apple in den kommenden Monaten aufstellen wird.