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Acer bringt die Aspire-Serie auf die neuesten Stand

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Acer bringt die Aspire-Serie auf die neuesten Stand
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In New York wurde heute auch das jüngste Update der Acer-Aspire-Serie vorgestellt, die vom Einsteiger bis zum Prosumer alle Nutzer abholen soll. Wie üblich stellen die Aspire-7-Modelle die Speerspitze der neuen Generation dar. Darunter sind bekanntlich Aspire 5 und Aspire 3 platziert, wobei alle drei Reihen maximal mit einem Intel Core i7 der 8. Generation ausgestattet werden können.

Acer Aspire 7 mit GTX-Grafik und schnellem SSD-RAID

Um auch anspruchsvollere Nutzer glücklich zu machen, setzt Acer Aspire 7 auf ein Gehäuse mit Keyboard- und Gehäuse-Cover aus Aluminium. Die integrierte Chiclet-Tastatur besitzt eine praktische Hintergrundbeleuchtung. Über den integrierten Fingerabdruckleser ist die Anmeldung via Windows Hello möglich. 

Unter der Haube arbeitet maximal besagter Core i7, von den Geschwistern kann sich das Top-Modell aber durch die Grafikeinheit absetzen, denn nur hier kommt eine GeForce-GTX-GPU von NVIDIA zum Einsatz. Damit die Leistung auch an anderer Stelle passt, integriert Acer maximal 16 GB an Arbeitsspeicher und 1 TB an SSD-Speicherplatz. Für eine maximale Performance können die NVMe-Laufwerke auch im RAID betrieben werden, was natürlich zulasten der Datensicherheit geht. Darüber hinaus gibt es auch Konfigurationen mit einer zusätzlichen klassischen HDD, maximal können 2 TB gewählt werden.

Das Display des Acer Aspire 7 besitzt eine Diagonale von 15,6 Zoll und löst mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten auf. Acer setzt auf ein IPS-Panel, das mit einem besonders schmalen Rand aufwarten soll. Die Acer-Color-Intelligence-Technik wiederum soll nicht nur für eine intensivere Farbwiedergabe sorgen, sondern auch Details im Bild feiner herausarbeiten.

Anschlusstechnisch gibt es 3x USB 3.1 Gen1 nach Typ A und eine USB-Typ-C-Schnittstelle. Externe Displays können über einen HDMI-Port angesprochen werden. Drahtlos integriert Acer AC-WLAN.

Acer Aspire 5 mit kleinerer Grafik oder Ryzen Mobile

Unter dem Aspire 7 platziert Acer wie gewohnt das günstigere Aspire 5, das ebenfalls ein 15,6 Zoll großes Display mit der IPS-Technik und schmalem Rahmen aufweisen kann, aber beispielsweise nur noch ein Top-Cover aus Aluminium besitzt. Prozessortechnisch können auch hier Vertreter der Core-i7-Familie gewählt werden. Diese können maximal mit einer NVIDIA GeForce MX250 als GPU kombiniert werden. Interessant ist aber, dass Acer auch Konfigurationen mit Ryzen Mobile und einer dedizierten Radeon RX 540 als Grafik anbieten wird.

Der Fingerabdrucksensor ist beim Aspire 5 nur noch optional, dafür wird es aber auch hier die gleiche Anschlusskonfiguration geben, wie wir sie auch beim Aspire 7 gesehen haben. Einer der USB-Anschlüsse ist auch hier mit der Power-off-Laden-Funktion ausgestattet, sodass ein Smartphone jederzeit geladen werden kann. 

Acer Aspire 3 in drei Größen und mit AMD-Option

Nach unten hin wird das Update der Aspire-Serie von der Aspire-3-Reihe abgerundet. Um eine möglichst breite Käuferschaft zu erreichen, setzt Acer hier direkt auf drei verschiedene Größen. Es wird 14-Zöller, 15,6-Zöller und auch Geräte mit einer Display-Diagonalen von 17,3 Zoll geben. Letztere sind klar als Multimedia-Geräte positioniert und die einzigen Vertreter der neuen Generation, die mit einem DVD-Laufwerk ausgestattet werden.

Prozessortechnisch wird es die gleichen Wahlmöglichkeiten wie beim Aspire 5 geben, als maximale GPU steht allerdings bei der Intel-NVIDIA-Kombination eine GeForce MX230 zur Wahl. Wer sich für einen Ryzen Mobile entscheidet, hat jedoch erneut die Möglichkeit auf eine Radeon RX 540 zu setzen. Darüber hinaus gibt es maximal 512 GB an SSD-Speicher, der via PCI-Express angebunden ist, sowie eine 1 TB fassende HDD.

Die neuen Aspire-7-Modelle kommen als erstes in den Handel und sind ab Juni verfügbar, der Einstiegspreis wird mit 999 Euro angegeben. Einen Monat später folgen dann die Aspire-5-Serie ab 699 Euro und die Aspire-3-Modelle als 499 Euro.

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