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Acer zeigt während der CES 2020 seine neusten Entwicklungen aus der ConceptD-Serie. Der Hersteller hat zwei neue Convertibles und auch eine Workstation vorgestellt. Die beiden Convertibles ConceptD 7 Ezel und Ezel Pro unterscheiden sich lediglich in der verbauten Hardware. Beide mobilen Geräte setzen auf einen 15,6-Zoll-Bildschirm, der mit 3.840 x 2.160 Bildpunkten auflöst. Die Helligkeit wird mit 400 Nits angegeben und der AdobeRGB-Farbraum soll zu 100 % dargestellt werden können.
Wie der Name bereits verrät, zeichnen sich beide Geräte durch das Ezel-Scharnier aus. Dieses bietet gleich fünf verschiedene Nutzungsmodi an, womit das Arbeit erleichtert werden soll. Dazu zählen der Notebook-, Tablet-, Floating-, Stand-, und Display-Modus. Im Inneren verbaut Acer einen Intel-Prozessor der 10. Generation aus der H-Serie zusammen mit einer NVIDIA-Grafikkarte. Zudem kommen 32 GB DDR4-Speicher und eine PCIe-SSD mit 2 TB Datenvolumen zum Einsatz.
Die Pro-Variante wird hingegen mit einem Intel-Xeon-Prozessor ausgestattet und außerdem kommt mit der NVIDIA Quadro RTX eine leistungsstärkere GPU zum Einsatz.
ConceptD 700 als Workstation der Serie
Das ConceptD 700 bildet die neue Workstation der Serie. Hier verbaut man einen Intel Xeon der E-Serie zusammen mit einer NVIDIA Quadro-RTX-4000-GPU. Außerdem kommen 64 GB DDR4-Speicher zum Einsatz. Durch die integrierte Kühltechnik sollen alle Bauteile bei einer niedrigen Temperatur gehalten werden und dabei trotzdem nur wenig Lärm entstehen.
Das ConceptD 700 wird zum Ende des 1. Quartals in den Handel kommen. Das ConceptD 7 Ezel soll ab April verkauft werden und die Pro-Variante im Mai. Preise wird Acer erst zu einem späteren Zeitpunkt nennen.
Predator CG552K: OLED-Monitor mit 55 Zoll
Neben den neuen Geräten der ConceptD-7-Serie hat man mit dem Predator CG552K auch einen bemerkenswerten neuen Gaming-Monitor vorgestellt. Das Modell wird auf ein OLED-Panel mit 55 Zoll Diagonale zurückgreifen und dabei mit 3.840 x 2.160 Bildpunkten auflösen. Darüber hinaus erreicht das Panel DisplayHDR 400 und der DCI-P3-Farbraum soll zu 98,5 % dargestellt werden können. Die Frequenz des Monitors gibt man mit bis zu 144 Hz an und über Adaptive Sync wird diese automatisch mit der Grafikkarte synchronisiert. Die Reaktionszeit soll bei schnellen 0,5 ms liegen.
Angeschlossen wird der Predator CG552K wahlweise über HDMI 2.0, DisplayPort 1.4 oder USB-Type-C. Verfügbarkeit und einen Preis konnte Acer derzeit noch nicht nennen.