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Das ASUS ExpertBook B9 soll das leichteste Business-Notebook sein

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Das ASUS ExpertBook B9 soll das leichteste Business-Notebook sein
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ASUS hat die CES 2020 nicht nur dazu genutzt, um neue VivoBook-Modelle und das Zephyrus G14 vorzustellen, sondern auch um ein neues Modell für Profis, das ExpertBook B9 an den Start zu bringen. Bei dem soll es sich laut ASUS um das bis dato leichteste Business-Notebook handeln.

Um dies zu erreichen, setzen die Taiwaner auf eine neue Lithium-Legierung, die um 28 % robuster sein soll, als es bei der sonst gängigen Magnesium-Lösung der Fall ist. In einem ersten Hands-on erwies sich der 14-Zöller als ausgesprochen stabil, das Top-Case zeigte sich als sehr steif. Die neue Legierung besitzt beim B9 ein leicht angerautes Finish und fasst sich sehr angenehm an.

Das Material nutzt ASUS dazu, um ein möglichst geringes Gewicht zu realisieren. Das 14-Zoll-Modell bringt mit einem 33 Wh starken Akku gerade mal 840 g auf die Waage, mit einem 66 Wh fassenden Stromspeicher kommt das ExpertBook B9 noch immer auf einen sehr guten Wert von 0,995 kg. Mit einer Dicke von 14,9 mm fällt das Gehäuse zudem recht flach aus.

Aber nicht nur beim Gewicht, sondern auch bei der Kühlung soll die Lithium-Legierung ihre Stärken ausspielen können. Das ExpertBook B9 soll aufgrund der guten Leitfähigkeit des Materials die meiste Zeit passiv gekühlt werden. Dazu trägt auch die Ergo-Lift-Technik ihren Teil bei, welche die Rückseite des Notebooks leicht anhebt und so einen besseren Luftzug ermöglicht.

Unter der Haube arbeitet ein Intel Core i7-10510 oder ein i5-10210, die als GPU-Lösung je eine UHD Graphics 620 mitbringen. Maximal kann das Business-Notebook mit 16 GB an Arbeitsspeicher und zwei bis zu 2 TB fassenden PCIe-SSDs ausgestattet werden. Die Akkulaufzeit wird mit 12 (33 Wh) respektive 24 Stunden (66 Wh) angegeben. Dank einer Schnellladetechnik soll der Akku innerhalb von 39 Minuten auf einen Stand von 60 % gebracht werden.

Das 14 Zoll große Display bietet besonders schmale Ränder (94 % screen-to-body-ratio) und löst mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten auf. Die maximale Helligkeit des matten Panels wird mit 300 cd/m² angegeben, was für den kompromisslosen Outdoor-Einsatz etwas wenig sein könnte. Der sRGB-Farbraum wird vollständig abgedeckt.

Gut bestellt ist es um die Konnektivität. Es gibt nicht nur einen vollwertigen HDMI-Anschluss, sondern auch zwei Thunderbolt-3-Schnittstellen, USB Typ A (USB 3.2 Gen2) sowie eine Netzwerk-Schnittstelle. Letztere wird über einen Micro-HDMI-Port samt Dongle-Lösung realisiert. Drahtlos ist WiFi 6 mit von der Partie.

Wie so oft auf dieser CES fehlen auch hier noch Angaben zu Preis und Verfügbarkeit.

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