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Alienware aktualisiert seine Area-51m-Notebooks und vieles mehr

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Alienware aktualisiert seine Area-51m-Notebooks und vieles mehr
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Der zu Dell gehörende PC-Hersteller Alienware hat jetzt neben neuen m15/m17 Gaming-Notebooks auch einen aktualisierten Aurora-Desktop-PC sowie das Area-51m-Notebook der Öffentlichkeit vorgestellt. Bei dem 17,3” großen Area-51m handelt es sich um einen aufrüstbaren Laptop der Desktopklasse. Besagtes Notebook verfügt über eine Intel-CPU der 10. Generation, wie zum Beispiel dem Intel Core i9 10900K, der auf bis zu 5,3 GHz per Boost kommt. Laut Dell stellt das neue Notebook den ersten Alienware-Laptop mit bis zu zehn Kernen dar. 

Bei der Grafikkarte setzt Alienware auf eine AMD Radeon RX 5700  sowie auf eine NVIDIA GeForce RTX 2070/2080 Super. Der Kunde kann beim Bildschirm zwischen einem 300 Hz-Display mit Tobii Eye-Tracking-Technologie oder einem 4K-Display wählen. Beim Arbeitsspeicher setzt der Hersteller auf insgesamt 64 GB und beim Festplattenspeicher lässt sich ein 4 TB großes RAID0 auswählen. Damit alle genannten Komponenten nicht überhitzen, setzt das Unternehmen auf Cryo-Tech-Kühlung. Dies schlägt sich jedoch im Gesamtgewicht des Gerätes nieder und somit wiegt der neue Alienware-Laptop fast 5 kg. Die neuen Notebooks sind ab dem 9. Juni 2020 erhältlich und liegen preislich bei rund 3.000 US-Dollar.

Bei den aktualisierten m15/m17 Gaming-Notebooks kommt ein Intel i9-10980HK-Prozessor der 10. Generation sowie eine NVIDIA GeForce RTX 2080 Super Max-Q oder eine Radeon RX 5000M zum Einsatz. Beim Arbeitsspeicher lassen sich die Laptops mit maximal 32 GB DDR4 bestücken. Des Weiteren gibt es neue Farben und einen MicroSD-Kartenleser sowie einen Thunderbolt-3-Anschluss mit PD-Schnellladung. Beide Modelle verfügen über ein 1080p-Display, das mit bis zu 300 Hz betrieben wird (144 Hz bei den Standardmodellen). Allerdings lässt sich beim 15,6”-Modell m5 auch ein 4K-60Hz-Display mit 100 Prozent DCI-P3-Farbraumabdeckung und Tobii-Eye-Tracking-Technologie wählen. Das 17-Zoll-Modell besitzt ebenfalls ein optionales 4K-60Hz-Display mit Tobii-Eye-Tracking-Technologie, das jedoch 100 % des Adobe RGB-Farbraums abdeckt.

Das m17 kommt auf ein Gesamtgewicht von knapp 2,5 kg. Das 15”-Modell wiegt hingegen etwas über 2 kg. Preislich beginnt das Alienware m15 R3 bei 1.700 Euro, während das m17 R3 mindestens 1.800 Euro kosten wird. Beide Modelle werden ab dem 21. Mai 2020 im Handel verfügbar sein. 

Außerdem stellt Alienware den neuen Aurora vor, der über eine Wasserkühlung sowohl für die GPU als auch für die CPU verfügt. Bei der Grafikkarte setzt der Hersteller ausschließlich auf eine NVIDIA GeForce RTX 2080 Super. Laut Angaben von Alienware wurde die Temperatur um 19,5 % gesenkt und die Lautstärke um 69,2 % reduziert. Bei der CPU nutzt der neue Aurora einen Intel Core i9-10980HK der 10. Generation. Beim Arbeitsspeicher kommt HyperX Fury DDR4-RAM zum Einsatz. Für eine ausreichende Spannungsversorgung sorgt ein 1.000-Watt-Netzteil. Der Desktop-PC ist schon jetzt für rund 1.100 US-Dollar im Handel erhältlich. Ab dem 28. Mai 2020 sollen jedoch noch weitere Konfigurationen veröffentlicht werden. Hier wird die günstigste Variante bei knapp 900 US-Dollar liegen. 

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