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Acer hat dem Spin 3 ein komplett neues Design spendiert. Die 2020iger-Generation bietet jetzt ein Seitenverhältnis von 16:10 und sorgt so für noch mehr Bildschirmfläche sowie einen abermals schlankeren Bildschirmrahmen. Als Vertreter der Spin-Familie besitzt es ein Multi-Touch-Display, das sich über das 360-Grad-Scharnier komplett umklappen lässt. Der 13,3-Zoll-Bildschirm löst mit 2.560 x 1.600 Bildpunkten auf und macht das Skizzieren oder Schreiben mit dem Acer Active Stylus möglich, der über 4.096 Druckstufen verfügt, mit der AES-Technologie ausgestattet ist und sich bereits im Lieferumfang befindet. Er kann direkt im Gehäuse versenkt und geladen werden. Nach nur etwa 30 Sekunden Ladezeit soll er seinen Nutzer dank Schnelllade-Funktion ganze 90 Minuten lang unterstützen können.
Hardwareseitig setzt das Acer Spin 3 auf Intels Tiger-Lake-Prozessoren bis hin zum schnellen Core-i7-Modell und bietet die integrierte Xe-Grafik an. Bis zu zwei SSDs können verbaut werden, zwei Typ-C-Ports mit Thunderbolt-4-Technik und Killer-1650-WiFi stehen ebenfalls zur Verfügung.
Das Acer Spin 5 ist der große Bruder, zeigt sich mit einer Bauhöhe von 14,9 mm und einem Gesamtgewicht von rund 1,2 kg aber noch immer sehr portabel. Die Bildschirmfläche fällt mit 3:2-Format etwas erweitert aus, ansonsten steht jedoch die gleiche Technik wie beim Acer Spin 3 bereit. Das Acer Spin 5 soll noch rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft ab Dezember zu einem Preis ab 1.099 Euro verfügbar sein, das Acer Spin 3 wird ihm erst ab Januar ab 999 Euro folgen.
Das erste Gerät mit Intels DG1-Grafik
Außerdem soll noch in diesem Jahr das um das Kürzel „X“ erweiterte Acer Swift 3x in die Läden kommen. Das X deutet auf die neue Iris-X-Grafik hin, die unter dem Codenamen DG1 (Discrete Graphics 1) als erster dedizierter Grafikchip von Intel ins Notebook kommen wird und damit in Sachen Grafikleistung deutlich zulegen wird. Über nähere Details schweigt sich Acer allerdings noch aus, wurde die Intel-Grafik bislang noch nicht offiziell vorgestellt. Sie soll unter der Bezeichnung Iris Xe Max laufen. Als Basis dient natürlich auch hier ein aktueller Core-Prozessor der 11. Core-Generation sowie schneller PCIe-SSD-Speicher.
Beim Bildschirm setzt man auf ein 14 Zoll großes IPS-Panel mit Full-HD-Auflösung und einer hohen Farbtreue, denn den NTSC-Farbraum soll es zu 72 % abdecken können. Dank der besonders schmalen Displayrahmen erreicht das Swift 3X eine hohe Screen-to-Body-Ration von 84 %. Anschlussseitig werden Thunderbolt 4, USB 3.2 Gen2 und HDMI geboten, drahtlos wird per WiFi 6 kommuniziert. Der Akku soll eine Laufzeit von bis zu 17,5 Stunden ermöglichen und sich nach nur 30 Lademinuten wieder vier volle Stunden einsetzen lassen.
Das Acer Swift 3X soll in den zwei Farboptionen Safari Gold und Steam Blue ab Dezember zu einem Preis ab 899 Euro erhältlich sein.