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Razer frischt auch das Blade Pro 17 auf

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Razer frischt auch das Blade Pro 17 auf
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Neben dem Blade 15 Base Model und dem Blade 15 Advanced Modell hat Razer am Abend auch das Blade Pro 17 aufgefrischt. Hier gibt es ebenfalls neue Hardware-Komponenten sowie hochwertigere Display-Varianten.

Unter der Haube des gerade einmal 19,9 mm hohen und CNC-gefrästen Unibody-Gehäuses werkelt ausschließlich ein Intel Core i7-10875H der Comet-Lake-H-Familie. Er bietet acht Kerne mit bis zu 5,1 GHz an. Je nach Geldbeutel verbaut Razer wahlweise eine NVIDIA GeForce RTX 3060, RTX 3070 oder GeForce RTX 3080 und setzt auf mindestens 16 oder 32 GB Arbeitsspeicher. Bis zu 16 GB Videospeicher werden nun geboten, was für ein Consumer-Modell ein echtes Novum ist, denn bislang gab es soviel VRAM nur bei den teuren Profi-Karten der Quadro-Reihe. Dazu gibt es je nach Modell 512 oder 1.024 GB NVMe-Speicher.

Das Display misst stets 17,3 Zoll in seiner Diagonalen, unterscheidet sich jedoch je nach Modell in Sachen Auflösung, Reaktionsgeschwindigkeit und weiteren Features. Während in der günstigsten und mittleren Variante des Razer Blade Pro 17 zwischen einem Full-HD-Panel mit 165 oder 360 Hz gewählt werden kann, gibt es das Spitzenmodell wahlweise mit 120-Hz-UHD-Touchpanel oder einem 360-Hz-FDH-Modell ohne Touch. Anschlussseitig werden drei USB-3.2-Gen2-Typ-A-Schnittstellen, HDMI 2.1, 2,5-GBit/s-Ethernet, Thunderbolt 3 und ein integrierter Kartenleser geboten. Auch eine 3,5-mm-Klinkenbuchse für den Anschluss eines Headsets ist mit von der Partie. Drahtlos wird per AX-Wifi und Bluetooth kommuniziert.

Das schwarz eloxierte Vollmetall-Gehäuse aus CNC-gefrästem Aluminium gibt es ebenso wie die giftgrünen Farbelemente in den USB-Ports oder die RGB-hintergrundbeleuchtete Chroma-Tastatur. Die Soundausgabe erfolgt über THX-zertifizierte Stereo-Lautsprecher. Aufgeladen wird der 17-Zöller per USB Typ-C.

Das Razer Blade Pro 17 soll sich noch im Laufe dieses Monats vorbestellen lassen. Preislich wird man dafür mindestens 2.599 Euro einkalkulieren müssen.