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Nach dem Acer Triton 300 SE hat Acer im Rahmen seiner digitalen Pressekonferenz am Donnerstagnachmittag den großen Bruder Triton 500 SE vorgestellt. Er ist ganz bewusst sehr dezent gehalten, hat im Vergleich zum 300 SE jedoch ein komplett neues Design erhalten.
So bietet das Acer Predator Triton 500 SE (PT516-51s) ein 16 Zoll großes Display mit 2.560 x 1.600 Bildpunkten und dem breiten 16:10-Format, das obendrein mit 500 Nits ausgesprochen hell agiert und sich mit einer Bildwiederholrate von 165 Hz bei 3 ms als ausgesprochen schnell präsentiert. Alternativ gibt es eine Variante mit 240 Hz und G-Sync-Technik.
Unter der Haube gibt es natürlich die erst kürzlich vorgestellten Tiger-Lake-H-Prozessoren von Intel, die bis hin zum 45 W starken Intel Core i9-11900H mit acht Kernen und 16 Threads reichen. Auf Seiten der Grafikkarte verbaut Acer alle Varianten der GeForce RTX 30 ab der GeForce RTX 3060. Dazu gibt es bis zu 64 GB DDR4-Arbeitsspeicher mit 3.200 MHz und eine flotte NVMe-SSD mit bis zu 4 TB Speicher.
Das alles kommt in einem gerade einmal 19,9 mm schlanken und rund 2,4 kg schweren Aluminiumgehäuse unter, womit das neue Acer Predator Triton 500 SE in jeden Rucksack passt und dank einer Laufzeit von bis zu zwölf Stunden dank Advanced Optimus auch unterwegs ein treuer Begleiter sein kann. Moderne Anschlüsse wie zweimal Thunderbolt 4, HDMI 2.1 oder ein SD-Kartenslot und Gigabit-LAN zählen ebenso zur Grundausstattung wie WiFi 6 mit Killer-Technik oder eine RGB-Hintergrundbeleuchtung bei der Tastatur, die sich in vier Zonen konfigurieren lässt.
Gekühlt wird die Hardware über ein Vollmetallgehäuse und die Acer-VortexFlow-Technik mit drei Lüftern, fünf dedizierten Heatpipes sowie zahlreichen Ein- und Auslassöffnungen an den Seiten. Die Lüftergeschwindigkeit lässt sich über die PredatorSense-Software steuern und an die aktuelle Temperatur-Umgebung anpassen. Sogar eine Übertaktung und Überwachung der Systemkomponenten sind darüber möglich.
Ab 1.799 Euro soll das neue Acer Triton 500 SE (PT516-51s) in Deutschland erhältlich sein und voraussichtlich ab dem dritten Quartal verfügbar sein. In der Topversion werden schnell mal allerdings über 3.000 Euro ausgerufen.