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Lenovo Yoga 7 und Yoga 7i

Neue Hardware für das Convertible

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Neue Hardware für das Convertible
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Neben den beiden Slim-Varianten des Yoga 6 und Yoga 7 hat Lenovo in dieser Woche auch sein klassisches Yoga 7 auf den neusten Stand gebracht, das einmal mit AMD- oder Intel-Hardware und einmal mit 14 oder 16 Zoll großem Bildschirm angeboten werden wird und die beide ab Mai mit 360-°-Bildschirm nach Deutschland kommen werden.

Während das Lenovo Yoga 7 (Gen 8) mit AMDs Ryzen-Prozessoren der U-Reihe bestückt sein wird, setzt man beim Lenovo Yoga 7i (Gen 8) auf verschiedene Intel-Gegenstücke der Core-i5- und -i7-Reihe, greift hier aber auf verschiedene P- und U-Modelle zurück. Dazu gibt es je nach Modell 8 oder 16 GB LPDDR5-Arbeitsspeicher und eine SSD mit 256 GB, 512 GB oder bei den Intel-Modellen auch mit 1 TB Speicherplatz. Wie schon bei den kompakten Slim-Varianten zeigt sich auch hier die 14-Zoll-Variante etwas konfigurationsfreundlicher. 

Denn Lenovo stellt verschiedene OLED-Varianten mit 2.880 x 1.800 oder 1.920 x 1.200 Bildpunkten zur Auswahl, die mit bis 90 Hz arbeiten. Es gibt aber auch ein klassisches LCD mit 2.240 x 1.400 Bildpunkten und 60 Hz als Basisversion. Das 16-Zoll-Gerät bleibt bei AMD bei 1.920 x 1.200 Bildpunkten und 60 Hz, bei der Intel-Version gibt es eine höher auflösende Version mit 2.560 x 1.600 Bildpunkten zusätzlich zur Auswahl. Schade, dass erneut die OLED-Optionen entfallen sind. In jedem Fall setzt Lenovo auf einen kapazitiven Bildschirm.

Anschlussseitig werden jeweils verschiedene USB-C und -A-Ports, aber auch HDMI und teilweise ein microSD-Kartenleser geboten. Drahtlos wird per WiFi 6E und Bluetooth 5.2 kommuniziert. Für unterwegs steckt ein 71 Wh starker Akku unter der Haube. Je nach Ausführung bringt es das Lenovo Yoga 7(i) in der achten Generation auf eine Bauhöhe von 16,49 bis 16,99 mm und stemmt etwa1,45 bis 2,04 kg auf die Waage.

Die AMD-Varianten sind ab 999 Euro zu haben, die Intel-Versionen kosten jeweils 100 Euro mehr. Für die größere Bildschirmfläche auf 16 Zoll verlangt man ebenfalls jeweils 100 Euro Aufpreis.