Werbung
Auch seine Prosumer-Laptops der Yoga-Pro-7- und -Pro-9-Reihe hat Lenovo in dieser Woche in einer aktualisierten Fassung vorgestellt. Sie setzen allesamt auf die aktuellsten Prozessoren von Intel und AMD aus der performanten H-Reihe und kombinieren diese teilweise mit einer GeForce-RTX-Grafik von NVIDIA.
Das Lenovo Yoga Pro 9i wird auch künftig das Feld anführen. Hier setzt man auf drei verschiedene Raptor-Lake-Prozessoren vom Core i5-13505H angefangen, bis hin zum Intel Core i9-13905H und kombiniert diese mindestens mit einer NVIDIA GeForce RTX 4050 Laptop, während die Flaggschiffmodelle sogar mit einer GeForce RTX 4070 Laptop bestückt werden können. Bei den 14,5-Zoll-Geräten sind diese auf 80 W beschränkt, bei der größeren 16-Zoll-Version mit 100 W etwas schneller. Dazu gibt es bis zu 64 GB LPDDR5X-Arbeitsspeicher und eine schnelle PCI-Express-SSD mit bis zu 1 TB Kapazität.
Moderne Anschlüsse bis hin zu Thunderbolt 4, HDMI 2.1 oder ein vollwertiger SD-Kartenleser fehlen zumindest den größeren Ablegern nicht, genau wie WiFi 6E und Bluetooth 5.1. Die 16-Zoll-Version gibt es maximal mit 3.200 x 2.000 Bildpunkten, schnellen 165 Hz und leuchtkräftiger Mini-LED-Technik. Bei den 14,5-Zoll-Geräten ist bei 3.072 x 1.920 x Bildpunkten Schluss. Die Basismodelle setzen auf einfache IPS-Panels, Touch wird optional bleiben.
Das neue Lenovo Yoga Pro 9(i) (Gen8) wird ab Juni zu einem Preis ab 2.299 Euro erhältlich sein.
Mit einem Preis ab 899 Euro etwas günstiger wird das Lenovo Yoga Pro 7 in die achte Generation umsteigen. Dieses wird es einmal als Lenovo Yoga Pro 7i mit Intel-H-CPU und einmal als normales Lenovo Yoga Pro 7 mit AMD-Ryzen-HS-CPU geben, die man jeweils mit einer NVIDIA GeForce RTX 4050 oder GeForce RTX 3050 Laptop kombiniert und mit bis zu 32 GB LPDDR5X-Arbeitsspeicher sowie maximal 1 TB SSD-Speicher anbietet. Das günstigere Pro-Modell wird es allerdings ausschließlich mit 14,5-Zoll-Display geben, das in verschiedenen Varianten mit bis zu 3.072 x 1920 Bildpunkte als IPS-Display mit bis zu 120 Hz angeboten werden wird. Die Anschlussausstattung bleibt ähnlich zum Pro 9(i), wobei die AMD-Version natürlich auf Thunderbolt verzichten muss.