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Im Rahmen seiner heutigen, internationalen next@acer-Pressekonferenz, die aktuell live ins Netz gestreamt wird, hat Acer mit dem Predator Helios Neo 16 nicht nur einen Lückenfüller zwischen der Nitro- und Predator-Reihe präsentiert, sondern außerdem einen neuen High-End-Gaming-Boliden ins Rennen geschickt: Das Acer Predator Triton 17 X.
Dabei handelt es sich um ein Gerät mit einer Bildschirmdiagonale von exakt 17 Zoll. Das soll bessere Größenverhältnisse bieten als klassische Geräte mit 16 oder 17,3 Zoll und damit deutlich größer, bzw. kompakter wirken. Optisch hält man das Gerät sehr schlicht, das Gehäuse ist mattschwarz eloxiert und ein CNC-gefrästes Unibody-Design aus Vollmetall mit einer hochwertigen Verarbeitung. Lediglich der Bildschirmdeckel weist eine feine Gravur in Form des Predator-Logos auf die eigentlichen Ambitionen des Gerätes hin. Es kommt auf eine Bauhöhe von gerade einmal 2,5 cm.
Unter der Haube bietet es mitunter die leistungsstärksten Komponenten. So lässt sich das Acer Predator Triton 17 X bis hin zum Intel Core i9-13900HX mit 24 Kernen und einer maximalen Turbofrequenz von 5,4 GHz konfigurieren und mit einer NVIDIA GeForce RTX 4090 Laptop bestücken, wobei hier je nach Geldbeutel auch kleinere Modelle der Ada-Lovelace-Baureihe eingesetzt werden können. Damit unterstützt das Gerät neueste Technologien wie NVIDIAs Max-Q-Technik, DLSS 3 oder Raytracing. Dazu gibt es bis zu 64 GB DDR5-Arbeitsspeicher mit 5.600 MHz und maximal 4 TB NVMe-Speicher, wobei sich hier auch zwei Laufwerke zu einem schnellen RAID-Verbund zusammenschalten lassen.
Das Display bietet die besagten 17 Zoll in seiner Diagonalen und arbeitet mit einer nativen WQXGA-Auflösung von 2.560 x 1.600 Bildpunkten. Es ist ein MiniLED-Panel mit hellen 1.000 Nits, DisplayHDR-Unterstützung und höher Farbraumabdeckung wie beispielsweise des DCI-P3-Farbraums zu 100 %. Für Spieler gibt es eine besonders hohe Bildwiederholfrequenz von 250 Hz. Für die Kühlung zeichnen sich zwei hauseigene AeroBlade-3D-Fans der fünften Generation verantwortlich, welche besonders schlank ausfallen und einen deutlich besseren Luftstrom ermöglichen sollen. Außerdem sind eine Vapor-Chamber und Liquid-Metal für die Raptor-Lake-CPU mit dabei.
Weitere Premium-Features wie eine RGB-Tastatur mit Einzelbeleuchtung, ein Fingerabdrucksensor, ein DTS:X-Ultra-Surround-System mit sechs Lautsprechern, Killer-Netzwerkchips mit 2,5 Gbit/s und WiFi 6E sowie Thunderbolt 4 und ein Fullsize-SD-Kartenleser runden das Gesamtpaket weiter ab. Bei geringer Auslastung lässt sich das System sogar bequem per USB-C mit bis zu 100 W laden.
Das neue Acer Predator Triton 17 X (PTX17-71) soll ab Juni zu einem Preis ab 4.299 Euro erhältlich sein. Geräte mit Topausstattung kratzen schnell an der 5.000-Euro-Marke.