Werbung
Der Notebookspezialist Schenker hat mit dem Work 14 Base und dem Work 15 Base sowie dem Work 15 und Work 17 vier neue Office-Laptops in den Formaten 14,0, 15,6 und 17,3 Zoll präsentiert. Allen gemein ist eine gute Anschlussausstattung einschließlich erweiterter Security-Features, darunter etwa ein dediziertes TPM-2.0-Modul. Während die neue Work Base-Modellreihe als Einsteigerserie von Schenker den Fokus eher auf einen energieeffizienten Betrieb und ein leichtes Gewicht legen möchte, wollen die größeren Modelle der beiden Work-Laptops mit deutlich mehr Anwendungsleistung auftrumpfen.
Das 14,0 Zoll große Schenker Work 14 Base (324,9 x 219,5 x 20,2 mm; 1,37 kg) und das 15,6 Zoll große Work 15 (360,4 x 239,3 x 19,7 mm; 1,75 kg) zählen in der Modellgeneration M23 dank einem Displaydeckel und einer Unterschale aus Aluminium zu den leichtgewichtigen unter den verfügbaren Office-Laptops des Herstellers. Sie verwenden jeweils einen Intel Core i5-1235U mit 10 Kernen und 12 Threads aus der 15-W-Klasse sowie eine integrierte Iris-Xe-Grafikeinheit. Durch gesteckte Speicherkomponenten sind laut Schenker bis zu 64 GB DDR4-3200-RAM in den Geräten möglich. Der M.2-SSD Steckplatz nutzt dabei eine PCI-Express-4.0-Anbindung. Zur Optimierung der Betriebstemperatur und Leistung ist das Speicherlaufwerk über ein Wärmeleitpad mit der Aluminium-Unterschale verbunden.
Trotz der Positionierung im Einsteigerbereich verwenden beide Laptops bereits ein in Full-HD auflösendes IPS-Panel. Die Helligkeit beträgt laut Datenblatt 300 cd/m2, die sRGB-Farbraumabdeckung ihrerseits 99 % (Work 14 Base) beziehungsweise 90 % (Work 15 Base). Die Anschlussausstattung ist identisch und umfasst bei beiden Modellen USB-A 3.2 Gen1, USB-A 3.2 Gen2 und USB-C 3.2 Gen2. Der Typ C-Port unterstützt Power Delivery zum alternativen Laden über ein entsprechendes Reisenetzteil und bietet zudem eine DisplayPort-Funktion. In Kombination mit dem ebenfalls vorhandenen HDMI-1.4b-Ausgang sind somit zwei zusätzliche, externe Monitore anschließbar. Das beiliegende Standardnetzteil liefert laut Schenker 45 W, um den installierten 49 Wh großen Akku zu laden. Darüber hinaus bieten die Laptops einen Gigabit-Ethernet-Port, Wi-Fi 6E, einen 2-in-1-Audioanschluss, einen microSD-Kartenleser und ein Kensington-Schloss.
Basierend auf wahlweise Intels Core i7-1360P oder Core i5-1340P aus der 28-Watt-Klasse sind das Schenker Work 15 und Work 17 (M23) mit 12 Kernen und 16 Threads leistungsstärker aufgestellt und somit auch geeignet für anspruchsvollere Office- und Multimediaanwendungen. Die ebenfalls überwiegend aus Aluminium (Displaydeckel, Unterschale) gefertigten Gehäuse fallen mit 357 x 220,5 x 19,9 mm und 1,7 kg (15,6-Zoll-Modell) beziehungsweise 395 x 250,7 x 19,8 mm und 2,25 kg (17,3-Zoll-Modell) etwas schwerer als die Base-Reihe aus. Sie verfügen über einen 73 Wh großen Akku und sind mit zwei werkseitig installierten Wärmeleitpads für die M.2-SSD-Steckplätze ausgestattet. Speicherseitig sollen die Laptops ihrserseits bis zu 64 GB RAM aufnehmen können.
Die IPS-Displays kommen auch mit einer Full HD-Auflösung daher und sollen jeweils einen Spitzenhelligkeit von 300 cd/m² liefern können. Den sRGB-Farbraum sollen sie zu 90 % abdecken und durch den Verzicht auf eine PWM-Helligkeitsregelung zudem flimmerfrei arbeiten können. Neben einem Öffnungswinkel von 130 Grad verfügen sie über ein Aufstellscharnier, wodurch sich die Laptops beim Aufklappen um 8,3 mm (Work 15) beziehungsweise 12 mm (Work 17) anheben, um die mit einer weißen Hintergrundbeleuchtung ausgestatteten Tastaturen leicht anzuschrägen. Das soll nicht nur den Eingabekomfort steigern, sondern gleichzeitig auch die Luftzufuhr zur Kühlung der Notebooks verbessern.
Die Basisausstattung des frei konfigurierbaren Schenker Work 14 Base und des Schenker Work 15 Base startet bei einem Preis von jeweils 799 Euro. Demgegenüber starten das Schenker Work 15 und Schenker Work 17 für 1.029 bzw. 1.079 Euro. Die Auslieferung der ab sofort vorbestellbaren Laptops erfolgt voraussichtlich ab Mitte Juli.