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Den heutigen Start der Meteor-Lake-Generation von Intel nutzen die Hersteller um erste Geräte mit den neuen Prozessoren vorzustellen, so auch auch ASUS. Das neue Zenbook 14 OLED (UX3405) soll dabei durch sein kompaktes Gehäuse in Kombination mit einer hohen Leistungsfähigkeit punkten können, denn maximal kann ein Intel Core Ultra 9 verbaut werden. Kombiniert werden kann dieser mit bis zu 32 GB an Arbeitsspeicher und einer 1 TB fassenden SSD. Es werden zum Start weitere Konfigurationen bereitstehen, diese hat ASUS bis zum NDA-Ende jedoch nicht kommuniziert.
Wie der Name vermuten lässt, basiert das 14-Zoll-Display auf einem OLED-Panel, das mit 2.880 x 1.800 Bildpunkten ans Werk geht und entsprechend das etwas höhere 16:10-Format nutzt. Maximal soll eine Helligkeit von 600 cd/m² erreicht werden, während eine Wiederholfrequenz von 120 Hz für eine flüssige Darstellung sorgen soll.
Das Alu-Gehäuse ist nur 14,9 mm dick und bringt 1,2 kg auf die Waage. Im Rucksack sollte sich der 14-Zöller damit kaum bemerkbar machen. Gegenüber der Vorgänger-Generation will ASUS das Gehäuse um 10 % kompakter gestaltet haben. Der verbaute Akku soll 20 % mehr Ladezyklen als noch das Vorgänger-Modell aushalten und eine Laufzeit von bis zu 15 Stunden ermöglichen.
Anschlusstechnisch werden trotz des kompakten Designs zwei Thunderbolt-4-Ports, HDMI 2.1 und eine Typ-A-Schnittstelle mit USB 3.2 Gen1 geboten. Dongles müssen also nicht zwangsläufig genutzt werden. Das Sound-System ist harman/kardon-zertifiziert und zu Dolby Atmos kompatibel. Die Ergo-Sense-Tastatur soll hingegen besonders leise arbeiten, was gerade dann interessant sein kann, wenn man viel in ruhigen Umgebungen arbeiten möchte.
Das ASUS Zenbook OLED (UX3405) kann ab sofort ab einem Preis von 1.499 Euro in Deutschland vorbestellt werden. Wann es mit der Auslieferung der Geräte losgeht, hat ASUS noch nicht mitgeteilt.
Wer sich allerdings schon einen ersten Eindruck von der Meteor-Lake-Generation verschaffen möchte, kann einen Blick auf unseren Test des Intel Core Ultra 7 155H werfen, den wir in einem Vorserien-Gerät von Acer auf den Prüfstand stellen konnten.