Bisher lassen sich ja bereits mit zahlreichen Tools diverse Informationen auslesen. Darunter sind Temperaturen, Umdrehungen oder einzelnen Lüfter und die Spannungen die durch das Netzteil zur Verfügung gestellt werden.ESA soll einen Schritt weiter gehen und alle bisherigen Tools in einem einzigen Programm vereinen. Hinzu kommen noch weitere Möglichkeiten die Parameter des Systems zu beeinflussen.
Um alle Funktionen nutzen zu können müssen die Hersteller einen Chip in die einzelnen Komponenten verbauen, der dann über ein USB verwandtes Protokoll alle Informationen weitergibt bzw. empfängt.
Weitere Informationen zu ESA werden in Kürze verfügbar sein. Mit ersten Produkten darf im nächsten Jahr gerechnet werden.
Zu den Unternehmen, die den ESA-Standard unterstützen und an seiner Entwicklung beteiligt waren, zählen neben NVIDIA: