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Mini-Notebook 'OpenBook' vorgestellt

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Mini-Notebook 'OpenBook' vorgestellt
Einst als erfolgreicher Chipsatzhersteller bekannt, wagt sich der taiwanische Konzern VIA nun auch in den Mini-Notebooksektor. Unter dem Namen "OpenBook" stellt der Hersteller eine Plattform bereit, die auf dem hauseigenen C7-Prozessor mit 1,6 GHz basiert. Technisch gesehen ist die Plattform nicht gerade ein Highlight, doch durch zahlreiche Anschluss- und Konfigurationsmöglichkeiten bietet sie eine Alternative zu sonstigen Systemen. So sind Bluetooth und WLAN in jeder Konfiguration fest integriert, ebenso ein Ethernet-Anschluss. Ein Highlight ist der optionale Einbau von Breitband-Modulen, wie HSDPA, WiMAX oder EV-DO. Auf dem 8,9-Zoll-Display soll bei einer Auflösung von 1024 x 600 Pixeln dank Chrome9-HC-Grafikprozessor und dem VX-800-Chipsatz Multimedia-Feeling aufkommen. Den Namen verdankt das OpenBook nicht nur der Anschlussvielfalt, sondern vor allem der Anpassung des Designs.Für Hersteller stellt VIA die CAD-Dateien bereit, sodass das Aussehen flexibel verändert werden kann. Mit Ausmaßen von 240 x 175 x 36,2 Millimetern ähnelt das Notebook dem ASUS EeePC und könnte ein weiterer Konkurrent für diesen sein. Auch das Gewicht von unter einem Kilogramm ist ein weiterer Anhaltspunkt dafür. Einen Preis und die genaue Verfügbarkeit gibt VIA nicht an.

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