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Eingaben geschehen entweder über den 5,6 Zoll großen Touchscreen mittels eines Stiftes, oder über die unterhalb des Displays angebrachte Tastatur. Diese ist für die Bedienung mit dem Daumen ausgelegt und kann zwischen numerischer und alphanumerischer Belegung umgeschaltet werden. Die Zifferntasten liegen zwischen den Buchstaben, damit beispielsweise Messwerte schnell eingegeben werden können. In einem kurzen Test anlässlich der CeBIT von Golem erwies sich die Tastatur als durchaus brauchbar: sie bot einen klaren Druckpunkt und ist das Prinzip erst einmal verstanden, lassen sich auf ihr zumindest kürzere Texte ähnlich gut wie auf einem Tastatur-PDA eingeben.
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Für zusätzliche Geräte steht nur ein USB-Anschluss direkt am Gerät zur Verfügung, weitere USB-Anschlüsse können über einen Mini-Port-Replikator genutzt werden. Der Replikator bietet zudem weitere Schnittstellen, wie Smartcard, LAN und serielle Anschlüsse. Das Gerät selbst bietet zudem WLAN für b-, g- und n-draft-Netzwerke, Bluetooth und wahlweise auch GPS oder UMTS mit HSDPA. Außerdem können eine 2-Megapixel-Kamera und ein Fingerabdruckscanner in das Gerät integriert werden.
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Ein solches Gerät hat natürlich seinen Preis und dementsprechend soll der CF-U1 ab Juli zu Preisen ab 1900 Euro erhältlich sein.
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