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Acers Aspire One auseinander genommen

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Acers Aspire One auseinander genommen
Neben dem Eee-PC von ASUS und dem Wind-NB von MSI gibt es noch einen Dritten im Bunde, den Aspire-One von Acer. Preislich beginnt die Serie bei 329 Euro für den A110L mit Linux, 8-GB-SSD-Speicher und 512-MB-RAM, geht über den A150L ebenfalls mit Linux, aber mit einer magnetischen 80-GB-Festplatte und 1024-MB-RAM für 349 Euro, bis hin zum A150X mit Windows XP und ansonsten gleicher Ausstattung wie der A150L für 399 Euro. Alle Modelle werden in den Farben Blau und Weiß auf dem Markt erscheinen und verfügen über Intels Atom-N270-Prozessor mit 1,6 GHz, ein 8,9-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1024 x 600 Pixeln, ein Gewicht von 995 Gramm sowie einen Drei-Zellen-Akku mit 2200-mAh-Kapazität. Die asiatische Webseite Mobile01 hatte nun die Möglichkeit, einen A110L mit etwas anderer Ausstattung auseinander zu nehmen. Das Modell hatte zusätzlich zu den fest verlöteten 512 MB an Arbeitsspeicher noch ein weiteres 512-MB-Modul verbaut, wodurch das Gerät auf insgesamt 1 GB an Arbeitsspeicher kam (maximal 1,5 GB).


Der Lieferumfang des Aspire-One. Neben der Bedienungsanleitung, dem Netzteil, der Recovery-DVD und dem Gerät an sich, findet man auch eine Schutzhülle.



Ein Blick von vorne auf die Tastatur, die sich über die gesamte Breite erstreckt.



Nichts besonderes gibt es auf der Rückseite zu sehen.



Auf der linken Seite finden sich der Strom-, ein VGA-, ein Netzwerk- und ein USB-Anschluss sowie ein Steckplatz für SD-Speicherkarten. Dieser Steckplatz soll zur Erweiterung des internen Speichers dienen.





Für Wechseldatenträger befindet sich auf der rechten Seite ein entsprechender Steckplatz, der von SD, MMC, Memory Stick, Memory Stick Pro bis zu xD alle gängigen Formate aufnimmt. Zusätzlich befinden sich dort die Anschlüsse für Kopfhörer, Mikrofon und zwei weitere USB-Anschlüsse.



Zwischen Tastatur und Mainboard befindet sich eine Metallabdeckung.



Ist das obere Gehäuse komplett entfernt, ist der Blick frei auf die eine Seite des Mainboards. Gut zu erkennen sind die Southbridge, die vier RAM-Chips mit insgesamt 512-MB-Kapazität und der WLAN-Empfänger in der unteren rechten Ecke. Da eine SSD verbaut wird ist relativ viel Platz ungenutzt, in den größeren Modellen wird allerdings eine magnetische Festplatte mit 80 GB Kapazität verbaut, die den Platz dann komplett ausfüllt.



Eine Detailansicht des von Samsung hergestellten Arbeitsspeichers.



Auf der Rückseite findet sich der Kühler für Prozessor und Northbridge sowie das RAM-Modul mit weiteren 512-MB-Speicher.





Nicht leicht zu erkennen, aber hierbei handelt es sich um das Modul, das 8-GB-Flash-Speicher beherbergt.



Der Akku verfügt über drei Zellen und hat eine Kapazität von 2200 mAh.



Die Systemsteuerungen fasst die wichtigsten Merkmale nochmals zusammen.


Weitere Bilder finden sich direkt bei der Quelle. Um diese zu betrachten muss nur auf die blau hinterlegten Schriftzeichen geklickt werden.



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