Außerdem bietet Alienware dem Anwender dank der Hot-Swappable-Funktion des Laufwerkschachts Flexibilität. So kann beispielsweise im laufenden Betrieb eine zusätzliche Festplatte für mehr Speicherplatz eingebaut werden. Die austauschbaren Smartbay-Festplatten können somit einfach und schnell ausgewechselt werden, ohne dass eine USB-2.0-Schnittstelle belegt wird. Auch die sonst benötigte Stromzufuhr entfällt. Die 1000-GB-Speicher sollten aber für einige Zeit ausreichen. Zudem befinden sich noch ein Blu-ray- und DVD-Laufwerk im schwarzen Riplay-Gehäuse. Mittels optional erhältlichen DVB-T-Hybrid-Tuners verwandelt sich das neue Notebook endgültig zum mobilen Entertainment-System, so der Hersteller.
Auch bei seinem neuem Flaggschiff setzt Alienware das CommandCenter wieder ein. Dieses integriert alle von Alienware entwickelten Zusatzprogramme. Mit AlienFX und AlienFusion soll der Benutzer nicht die Kontrolle über das System verlieren. Das AlienFX-Beleuchtungssystem ermöglicht, individuell Farben und Lichteffekte für sieben verschiedene Bereiche des Area-51 m17x auszuwählen und einzustellen. Vor allem Tastatur, Touchpad und der Power-Button erfreuen sich der Beleuchtung. Die Energiesparfunktionen findet man schließlich unter AlienFusion. Hier lässt sich unter anderem die benötigte Leistung einstellen. Um das CommandCenter auf dem Laufenden zu halten, werden neue Programme und Updates automatisch heruntergeladen und integriert. Somit sollen ständig neue Tools zur Verfügung stehen. Der 12-Zellen-Lithium-Ionen-Akku soll für eine lange Ausdauer sorgen. Mit Wireless-LAN, Bluetooth-2.0, Gigabit-LAN, vier USB-2.0-Ports, Firewire und 7-in-1-Kartenleser bietet das Notebook viele Anschlussmöglichkeiten. Soundbegeisterte erfreuen sich zudem über die 7.1/5.1-Digital-HD-Audio-Karte. Das 5,33 x 40,89 x 29,21 cm große und 5,2 kg schwere Gerät soll ab sofort ab 1755 Euro erhältlich sein.
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