Schenkt man Gene Munster - seinerseits Analyst bei Piper-Jaffray - glauben, so erwarten uns im September neue iPods und MacBooks. Bestätigt sieht sich Munster durch das "Gesetz der Serie", denn in den letzten Jahren hat Apple immer kurz vor Ende der amerikanischen Sommerferien neue Produkte vorgestellt. Während es bei den iPods neben einem neuen nano und wahrscheinlich überarbeiteten touch samt Preissenkung wohl eher gemächlich zugehen wird, dürften die MacBooks drastischere Änderungen erfahren. Während beide Laptop-Reihen intern wohl mit einem Centrino-2-Herzen daherkommen werden, dürfte die Optik von den aktuellen Modellen variieren. Potentielle Designs gab es in den letzten Wochen bereits zuhauf. Damit nicht genug sollen die mobilen Begleiter aus Cupertino auch im Preis fallen und teilweise unter 1000 Euro rutschen. Zwar nicht in diesem Herbst aber spätestens auf der MacWorld im kommenden Januar sollen die Cinema-Displays ein Update erhalten; so will es zumindest MacRumors erfahren haben. Neben neuen und besseren Panels erwartet die Gerüchteseite vor allem den Einsatz einer LED-Hintergrundbeleuchtung, die Steve Jobs ja bereits vor gut einem Jahr versprochen hatte, sofern der Markt reif dafür sei.Weiterführende Links: