Der CE 3100 besteht im Wesentlichen aus einem Pentium-M-Kern mit einem entsprechenden Chipsatz mit Grafikfähigkeiten (GMA500) und entsprechenden, für die CE-Industrie optimierte Schnittstellen, darunter auch HDMI1.3a. Insgesamt soll der SoC nicht mehr als 10 Watt verbrauchen. Für das nächste Jahr kündigte Intel bereits einen Nachfolger an, der auf dem Atom-Prozessor basieren soll.
Canmore bringt Intel-Technik in Fernseher
Intel stellte heute den Media-Prozessor CE 3100 vor, ein System-on-a-Chip, der für die Unterhaltungsindustrie entwickelt wurde. Zusammen mit einer Software von Yahoo (Yahoo Connected TV), die Applikationen über Widgets zur Verfügung stellen, bietet Intel eine Plattform, die in Fernseher integriert werden kann und Internetapplikationen über eine einfache Steuerung mit der Fernbedienung ermöglicht. Intel und Yahoo zeigten unter anderem eine Bildslideshow von Flickr und eine Video-On-Demand-Anwendung als Beispiele, auch Wetterdaten, Aktienkurse und Instant-Messanger-Nachrichten lassen sich einblenden. Reserviert wird hierfür der untere Bildschirmbereich, der über das Fernsehbild gelegt wird. Der CE 3100 ist dabei sehr leistungsfähig: Er kann zwei FullHD-Streams verarbeiten, Intel demonstrierte dies eindrucksvoll, in dem man eine 3D-Ansicht auf einem Live-System zeigte. Die Unterstützung in der Industrie scheint im Vergleich zu Intels "Viiv"-Initiative auch vorhanden zu sein. Samsung zeigte bereits einen Fernseher, weitere Produkte sollen bis Jahresende von vielen Herstellern folgen. Intel sampelt den CE 3100 bereits seit einem halben Jahr an die CE-Industrie.
Der CE 3100 besteht im Wesentlichen aus einem Pentium-M-Kern mit einem entsprechenden Chipsatz mit Grafikfähigkeiten (GMA500) und entsprechenden, für die CE-Industrie optimierte Schnittstellen, darunter auch HDMI1.3a. Insgesamt soll der SoC nicht mehr als 10 Watt verbrauchen. Für das nächste Jahr kündigte Intel bereits einen Nachfolger an, der auf dem Atom-Prozessor basieren soll.
Der CE 3100 besteht im Wesentlichen aus einem Pentium-M-Kern mit einem entsprechenden Chipsatz mit Grafikfähigkeiten (GMA500) und entsprechenden, für die CE-Industrie optimierte Schnittstellen, darunter auch HDMI1.3a. Insgesamt soll der SoC nicht mehr als 10 Watt verbrauchen. Für das nächste Jahr kündigte Intel bereits einen Nachfolger an, der auf dem Atom-Prozessor basieren soll.