Intels Clarkdale anscheinend sehr genügsam
Nachdem Intel auf der Halbleiterkonferenz ISSCC (International Solid-State Circuits Conference) einen ersten Einblick in seine 32-nm-Pläne gewährt und zudem einen lauffähigen Prototypen vorgestellt hat, sind am heutigen Tage weitere Details zur Westmere-Architektur aufgetaucht. Konkret dreht es sich um den neuen Clarkdale-Kern - welcher neben einer 32-nm-CPU über einen in 45 nm gefertigten Grafikkern verfügt - der in Kombination mit Mainboard und Arbeitsspeicher unter Last sage und schreibe nur 66 Watt verbrauchen soll. Aufgrund der ungenauen Systemspezifikationen und des von Intel selbst inszenierten Testaufbaus, sollte man die Ergebnisse nicht überbewerten. Wie dem auch sei, scheint Intel den 32-nm-Prozess gut im Griff zu haben, sodass einem Launch gegen Ende des Jahres nichts mehr im Wege stehen dürfte.