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Wie die stets gut bediente Gerüchteküche in diesen Tagen verlauten ließ, soll Intel seine kommenden Clarkdale-Prozessoren, welche erstmals mit integrierter Grafiklösung aufwarten können, nicht, wie ursprünglich angenommen, im ersten Quartal 2010 auf den Markt werfen, sondern schon ein ganzes Quartal früher. So sollen die neuen Modelle bereits im vierten Quartal 2009 an die Hersteller ausgeliefert werden, damit diese ihre Systeme auf die Neulinge anpassen und testen können. Geplant ist dabei, den Clarkdale unter dem Namen Core i3 laufen zu lassen. Schnellere Varianten können aber auch der Core-i5-Familie angehören. Zudem sollen Clarkdale und Lynnfield nach eigenen Aussagen einen Marktanteil von 18 Prozent für sich verbuchen können. Erstere dürften dabei wohl den größeren Teil ausmachen, schließlich sollen sie im Gegensatz zum Lynnfield mit nur zwei Kernen arbeiten und wesentlich günstiger zu haben sein. Ob man dieser Meldung allerdings Glauben schenken kann, bleibt weiter abzuwarten. Intel selbst nahm dazu bislang – wie gewohnt – keine Stellung.
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