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Mit Ivy Bridge wird entsprechend Intels Entwicklungsphilosopie auf das "Tock" Sandy Bridge ein neues "Tick" folgen - also ein kleinerer Fertigungsprozess. Im Netz sind nun einige Folien aufgetaucht, die weitere Details zu dieser Architektur verraten.
Ivy Bridge wird sich von Sandy Bridge im Wesentlichen durch die Fertigung im 22-nm-Prozess unterscheiden. Die jüngsten Folien bestätigen, dass Ivy Bridge weiterhin auf Sockel LGA 1155-Mainboards laufen wird. Es wird zwar neue Chipsätze der 7er-Reihe (Panther Point) geben, aber die neuen CPUs sollen nach BIOS-Update auch auf den meisten Mainboards mit 6er-Chipsatz laufen (nicht unterstützt werden allerdings die Chipsätze Q65, Q67 und B65). Umgedreht wird Sandy Bridge auch auf Mainboards mit Panther Point-Chipsatz laufen. Ivy Bridge bietet ansonsten einige Optimierungen gegenüber Sandy Bridge. Die integrierte Grafik ist beispielsweise DirectX 11-fähig, Quick Sync ist in einer neuen Version an Bord. Es soll Ivy Bridge-Modelle mit einer TDP im Bereich von 35-95 Watt geben.
Ivy Bridge wird im ersten Quartal 2012 erwartet.
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