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Schon im April wurden Details zu den ersten zu erwartenden Sandy Bridge-E-Modellen für die neue High-End-Plattform um den Sockel LGA 2011 bekannt (wir berichteten).
Demnach soll es zum Launch mindestens drei Modelle geben - zwei Hexa-Cores mit 3,3 bzw. 3,2 GHz und 15 bzw. 12 MB Cache (beide voll unlocked) sowie einen Quad-Core mit 10 MB Cache und 3,6 GHz Takt (teilweise unlocked). Jetzt wurde bekannt, dass Intel diese Prozessoren weiterhin als Core i7 anbieten wird. Der Chip-Gigant verzichtet also auf einen Namenswechsel (z.B. zum Core i8 oder i9), obwohl auch Produkte für die Mainstream-Plattform mit Sockel LGA 1155 als Core i7 verkauft werden. Mit einem alternativen Namen hätte man die neuen High-End-CPUs davon mehr abheben können. Intel scheint das jedoch nicht für nötig zu halten.
Das Unternehmen rechnet übrigens damit, dass im zweiten Halbjahr 2011 1-2 Prozent der verkauften Intel-Prozessoren Sandy Bridge-E-Modelle sein werden.
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