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Intel bestätigt Verzögerung der mobilen Ivy-Bridge-Prozessoren

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Intel bestätigt Verzögerung der mobilen Ivy-Bridge-Prozessoren
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Es geht schon länger das Gerücht um, dass der Chipriese Intel bei seiner kommenden Plattform "Ivy-Bridge" mit einer Verzögerung zu kämpfen hat. Inzwischen wurde dieses Gerücht auch offiziell bestätigt, aber die Verzögerung betrifft wohl nur die mobilen Prozessoren aus dem neuen 22-Nanometer-Prozess. So gab der Executive Vice President und Chairman von Intel China, Sean Maloney an, dass die Kunden etwas mehr Geduld haben müssen, um ein leistungsfähigeres Notebook in den Händen zu halten.

Bisher gingen viele Analysten davon aus, dass sich die Verzögerungen in Grenzen halten würden und eine Veröffentlichung im Juni möglich wäre. Aber anscheinend hat sich Intel auf noch kein korrektes Datum geeignet und so ist bisher auch nicht sicher, ob die mobilen Ivy-Bridge-Prozessoren im Juni in Handel kommen werden. Ebenfalls ist noch nicht bekannt, ob diese Verschiebung nur die Dual-Core-Varianten betrifft oder ob auch die Quad-Core-Modelle von einer Verzögerung betroffen sind. Zumindest scheint es aber so zu sein, dass ein Teil der CPUs zu einem späteren Zeitpunkt in den Handel kommen wird, als bisher geplant.

Es wird sich wohl wirklich erst im Laufe der kommenden Wochen zeigen, welche Prozessoren Intel verschoben hat und ob der Start der Plattform auch wirklich im April stattfinden wird.

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