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Der kalifornische Chipentwickler Advanced Micro Devices hat in ausgewählten Ländern wie den USA und China die Preise für seine APUs teilweise um bis zu 30 Prozent gesenkt. Damit passt das Unternehmen seine Preise an die des Hauptkonkurrenten Intel an. Zudem könnte AMD so auch den im Januar erwarteten Launch der „Kaveri“-Serie vorbereiten. So gehören der A4-4000 oder A4-5300 zu den Prozessoren dessen Preise gesenkt werden, jedoch auch andere.
Im Januar wird dann ohnehin die neue Generation auf den Platz treten und die alten ablösen. Die im 28-nm-Verfahren bei Globalfoundries in Dresden gefertigten Chips sollen effizienter und Leistungsfähiger werden. AMD selbst sprach auf früheren Roadmaps davon, dass die Architektur alleine um die 15 Prozent mehr Leistung bietet wird.