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Im Vorfeld des Mobile World Congress benennt Intel seine Atom-Prozessoren um. Das neue Namensschema so deutlich eingängiger sein als die kryptischen Bezeichnungen zuvor, die sicherlich nur in der Fachpresse und Fachwelt verstanden werden konnten. Drei Schienen der Leistungseinschätzung führt Intel daher ein: Good, Better und Best - repräsentiert durch x3, x5 und x7 im Namen, also auch ähnlich der Methodik für die Desktop-Prozessoren Core i3, i5 und i7.
Das neue Namensschema soll mit der kommenden Generation an Atom-Prozessoren eingeführt werden, zu der man aber noch keine Details verrät. Vermutlich wird zum MWC hier mehr zu hören sein. Die Intel Atom x3 Prozessoren stellen den Einsteigerbereich für Tablets, Phablets und Smartphones dar. Für die Mitteklasse sieht Intel die Atom x5 Prozessoren vor, die ein deutliches Leistungsplus bieten sollen, aber weiterhin recht günstig sind. Die höchste Leistung bei dennoch geringem Stromverbrauch sollen die Atom x7 Prozessoren liefern.
Die neue Atom-Generation soll über alle Modelle hinweg die Leistungsaufnahme teils deutlich reduzieren und dennoch die Leistung verbessern. Wie genau dies gelingen soll, darüber schweigt sich Intel zum jetzigen Zeitpunkt noch aus.