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Der finnische Informatiker und Softwareentwickler Linus Benedict Torvalds ist aktuell die treibende Kraft bei der Entwicklung des Linux-Kernels und der Erfinder des Versionsverwaltungssystems Git. Wie der Vater von Linux jetzt bekannt gegeben hat, wechselte der Informatiker nach über 15 Jahren von einem Intel-Prozessor zu einer AMD-CPU und zeigte sich in einem Posting auf der Mailingliste des Entwickler-Teams rund um den Linux-Kernel vollkommen begeistert von seinem neuen AMD-Prozessor. Laut eigenen Angaben setzt der Linux-Entwickler auf einen AMD Threadripper 3970X. Mit 32 Kernen und 64 Threads dürfte Torvalds erstmal genug Ressourcen für die kommende Entwicklung des Linux-Kernels zur Verfügung haben.
Linus Torvalds gab außerdem zu Protokoll, dass die Kompilierung des Linux-Kernels mit der neuen AMD-CPU im Vergleich zum zuvor eingesetzten Intel-Prozessor (Core i9-9900K) nun dreimal so schnell vonstatten gehen würde. Gerade bei der Kernelentwicklung ist dies von großer Bedeutung, da der Programmcode im Entwicklungsprozess mehrmals kompiliert werden muss. Jegliche Zeitersparnis im genannten Prozess summiert sich dann dementsprechend auf und mit der neuen AMD-CPU sollte der Linux-Entwickler eine große Zeitersparnis erzielen.
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Auch anderen Entwickler sind nicht unglücklich
Auch andere Entwickler scheinen von der Leistung der Ryzen-Threadripper-Prozessoren überzeugt zu sein. John Carmack, ehemals Entwickler bei id Software, zeigte sich ebenfalls sehr zufrieden mit der Hardware und konnte damit auch teure Cloud-Instanzen ersetzen.
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