Intel stellt Vanderpool Technologie vor
[url=http://www.intel.de]Intel[/url] stellte heute die ersten Prozessoren mit hardwarebasierter Virtualisierung für Desktop PCs vor. Die Intel Pentium 4 Prozessoren 672 (3.80 GHz) und 662 (3.60 GHz) kosten bei einer Abnahme von 1.000 Stück jeweils 605 Dollar beziehungsweise 401 Dollar.
Funktionsweise und Vorteile der Virtualisierungs-Technologie Mittels Virtualisierung kann eine Plattform mehrere Betriebssysteme oder Applikationen in unabhängigen Partitionen, die auch als ‚Container’ bezeichnet werden, ausführen. Diese ‚Container’ lassen sich an bestimmte Anforderungen wie beispielsweise IT Management Dienste und geschützte Netzwerkbereiche anpassen.Durch die Unterstützung der Virtualisierung erhalten Unternehmen die komplette Kontrolle über einen Teil des PCs, um dort Sicherheits- oder Verwaltungsdienste auszuführen, ohne dafür den Endanwender zu unterbrechen oder ihm zu erlauben, in Anwendungen einzugreifen, die für den sicheren Betrieb des Systems notwendig sind. Indem der Netzwerkverkehr über eine separate IT Partition gefiltert wird, ehe die Daten den Anwender erreichen, ist ein weitaus wirksamerer Schutz vor Malicious Codes oder Viren gewährleistet.
Generell wird durch die Konfiguration mehrerer Partitionen auf einem PC die PC-Verwaltung erheblich verbessert Bewährte Applikationen werden unterstützt, während gleichzeitig neue Systemumgebungen getestet und eingebunden werden.
„Mit Innovationen wie beispielsweise der integrierten Intel® Virtualisierungs-Technologie nimmt Intel eine Vorreiterrolle darin ein, sich den größten IT Herausforderungen zu stellen, denen Unternehmen sich heute gegenüber sehen”, sagte Robert B. Crooke, Vice President und General Manager der Intel Business Client Group. „Analysten schätzen die Virtualisierung als eine der revolutionärsten PC-Technologien dieses Jahrzehnts ein. Wir sind stets bestrebt, unsere Technologie der Industrie zugänglich zu machen, so dass diese dem breiten Markt so bald wie möglich zur Verfügung steht.**”
OEM Unterstützung für Intel® Virtualisierungs-Technologie Intel® Pentium® 4 Prozessor-basierte Desktop PCs werden von Acer, Founder, Lenovo und TongFang angeboten. Lenovo bietet ausgewählten Kunden Pilotsysteme auf Basis der Intel® Virtualisierungs-Technologie an. Für das erste Quartal 2006 wird die breite Unterstützung für Desktop PC Lösungen von mehreren wichtigen Systemherstellern erwartet. Außerdem arbeiten führende Anbieter von Virtualisierungslösungen wie VMware, Microsoft und Xen mit Intel zusammen um die Intel Virtualisierungs-Technologie in zukünftigen Intel Prozessor-basierten PCs und Servern zu unterstützen.
Zukünftige umfangreiche Unterstützung für Virtualisierung Im Verlauf des Jahres 2006 wird die Unterstützung für Virtualisierung auf der Dual-Core Intel® Professional Business Plattform mit Codenamen Averill verfügbar sein. Die Fähigkeit zur Virtualisierung wird 2006 mit Intel® Centrino™ Mobiltechnologie-basierten Plattformen zudem auch auf Notebooks ausgeweitet.
Bei Serverapplikationen profitieren Unternehmen in erster Linie von steigender Funktionalität und Unterstützung für größere Workloads. Intel kündigte vergangene Woche an, dass die Intel® Xeon® Prozessoren MP mit hardwareseitiger Unterstützung für die Intel Virtualisierungs-Technologie ausgeliefert werden. Darüber hinaus beginnt Intel Mitte 2006 mit der Auslieferung der Intel Virtualisierungs-Technologie auf Intel® Itanium® Prozessor-basierten Plattformen.
Mit der Intel® Active Management Technology wird Intel zudem eine weitere einzigartige Plattforminnovation anbieten.
Intel Virtualisierungs-Technologie im Digital Home Die Vorteile der Virtualisierung lassen sich auch im Heim- und Unterhaltungsbereich nutzen. Zukünftig werden Anwender in der Lage sein, in ihren Heim-PCs virtuelle Partitionen einzurichten. Damit isolieren sie mehrere Benutzerumgebungen wie beispielsweise spezielle Ressourcen für Webbrowser, Softwareanwendungen oder persönliche Videoaufzeichnungen. Gleichzeitig können Serviceprovider einen Zugang für ferngesteuerte Diagnosen und Reparaturen erhalten.
Funktionsweise und Vorteile der Virtualisierungs-Technologie Mittels Virtualisierung kann eine Plattform mehrere Betriebssysteme oder Applikationen in unabhängigen Partitionen, die auch als ‚Container’ bezeichnet werden, ausführen. Diese ‚Container’ lassen sich an bestimmte Anforderungen wie beispielsweise IT Management Dienste und geschützte Netzwerkbereiche anpassen.Durch die Unterstützung der Virtualisierung erhalten Unternehmen die komplette Kontrolle über einen Teil des PCs, um dort Sicherheits- oder Verwaltungsdienste auszuführen, ohne dafür den Endanwender zu unterbrechen oder ihm zu erlauben, in Anwendungen einzugreifen, die für den sicheren Betrieb des Systems notwendig sind. Indem der Netzwerkverkehr über eine separate IT Partition gefiltert wird, ehe die Daten den Anwender erreichen, ist ein weitaus wirksamerer Schutz vor Malicious Codes oder Viren gewährleistet.
Generell wird durch die Konfiguration mehrerer Partitionen auf einem PC die PC-Verwaltung erheblich verbessert Bewährte Applikationen werden unterstützt, während gleichzeitig neue Systemumgebungen getestet und eingebunden werden.
„Mit Innovationen wie beispielsweise der integrierten Intel® Virtualisierungs-Technologie nimmt Intel eine Vorreiterrolle darin ein, sich den größten IT Herausforderungen zu stellen, denen Unternehmen sich heute gegenüber sehen”, sagte Robert B. Crooke, Vice President und General Manager der Intel Business Client Group. „Analysten schätzen die Virtualisierung als eine der revolutionärsten PC-Technologien dieses Jahrzehnts ein. Wir sind stets bestrebt, unsere Technologie der Industrie zugänglich zu machen, so dass diese dem breiten Markt so bald wie möglich zur Verfügung steht.**”
OEM Unterstützung für Intel® Virtualisierungs-Technologie Intel® Pentium® 4 Prozessor-basierte Desktop PCs werden von Acer, Founder, Lenovo und TongFang angeboten. Lenovo bietet ausgewählten Kunden Pilotsysteme auf Basis der Intel® Virtualisierungs-Technologie an. Für das erste Quartal 2006 wird die breite Unterstützung für Desktop PC Lösungen von mehreren wichtigen Systemherstellern erwartet. Außerdem arbeiten führende Anbieter von Virtualisierungslösungen wie VMware, Microsoft und Xen mit Intel zusammen um die Intel Virtualisierungs-Technologie in zukünftigen Intel Prozessor-basierten PCs und Servern zu unterstützen.
Zukünftige umfangreiche Unterstützung für Virtualisierung Im Verlauf des Jahres 2006 wird die Unterstützung für Virtualisierung auf der Dual-Core Intel® Professional Business Plattform mit Codenamen Averill verfügbar sein. Die Fähigkeit zur Virtualisierung wird 2006 mit Intel® Centrino™ Mobiltechnologie-basierten Plattformen zudem auch auf Notebooks ausgeweitet.
Bei Serverapplikationen profitieren Unternehmen in erster Linie von steigender Funktionalität und Unterstützung für größere Workloads. Intel kündigte vergangene Woche an, dass die Intel® Xeon® Prozessoren MP mit hardwareseitiger Unterstützung für die Intel Virtualisierungs-Technologie ausgeliefert werden. Darüber hinaus beginnt Intel Mitte 2006 mit der Auslieferung der Intel Virtualisierungs-Technologie auf Intel® Itanium® Prozessor-basierten Plattformen.
Mit der Intel® Active Management Technology wird Intel zudem eine weitere einzigartige Plattforminnovation anbieten.
Intel Virtualisierungs-Technologie im Digital Home Die Vorteile der Virtualisierung lassen sich auch im Heim- und Unterhaltungsbereich nutzen. Zukünftig werden Anwender in der Lage sein, in ihren Heim-PCs virtuelle Partitionen einzurichten. Damit isolieren sie mehrere Benutzerumgebungen wie beispielsweise spezielle Ressourcen für Webbrowser, Softwareanwendungen oder persönliche Videoaufzeichnungen. Gleichzeitig können Serviceprovider einen Zugang für ferngesteuerte Diagnosen und Reparaturen erhalten.