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Gregory Bryant seines Zeichens Executive Vice President und GM der Client Computing Group bei Intel, hat per Twitter verkündet, dass die mobilen Varianten von Alder Lake, genauer gesagt die High-End-Modelle, nun an Kunden ausgeliefert werden.
Intel will mit dieser Ankündigung auch unterstreichen, dass man trotz anhaltender Engpässe am Halbleitermarkt weiterhin im Plan bleibt. Zur CES Anfang Januar wird die Vorstellung der ersten mobilen Prozessoren des Alder-Lake-Designs erwartet. Auch die Non-K-Modelle sollten dann so langsam verfügbar sein bzw. offiziell an den Start gehen.
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Aktuell plant Intel drei bzw. vier Varianten. Für den Desktop, für (Gaming)-Notebooks und für sparsamere ultramobile Notebooks. Für den Desktop fertigt Intel zwei Chips, einmal in 8+8- und einmal in 6+0-Konfiguration, wobei die erste Zahl die Anzahl der Performance- und die zweite die Anzahl der Efficiency-Kerne widerspiegelt. In beiden Fällen besitzt die integrierte GPU 32 EUs.
Für das mobile Segment gibt es dann noch die 6+8-Konfiguration, die als H-Serie nun ausgeliefert werden soll. Hier kommen zudem 96 EUs zum Einsatz. Später folgen wird dann noch die ultramobile 2+8-Konfiguration mit ebenfalls 96 EUs.
Alle Informationen zu den Modellen, den P- und E-Kernen, dem Einsatz von DDR5 und viele weitere Details gab es zum Start von Alder Lake-S. Zum offiziellen Verkaufsstart haben wir uns dann den Core i9-12900K und Core i5-12600K genauer angeschaut – gefolgt vom Core i7-12700K.